Was ist das Wochenbett und wie meisterst du den Alltag in dieser besonderen Zeit?
Das Wochenbett – so unscheinbar das Wort klingen mag – ist in Wahrheit eine der intensivsten, chaotischsten und gleichzeitig zartesten Phasen, die es im Leben gibt. Kaum ist das Baby da, verändert sich alles: Dein Körper, dein Alltag, deine Nächte, deine To-Do-Liste und vor allem dein Blick auf die Welt.
Und genau hier beginnt der Spagat: Erholung, Heilung, Hormonkarussell – und gleichzeitig der ganz normale Wahnsinn zwischen Stillen, Wickeln, Essen kochen und (irgendwo dazwischen) mal duschen.
In diesem Artikel bekommst du einen tiefen Einblick, wie das Wochenbett abläuft, was in deinem Körper passiert und – vor allem – wie du den Alltag im Wochenbett so organisierst, dass du weder dich noch deine Nerven verlierst.

Kurz zusammengefasst
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Wochenbett-Definition
Die Zeit direkt nach der Geburt (ca. 6–8 Wochen), in der sich Körper, Hormone und Alltag neu sortieren und Erholung unbedingt Priorität hat. Wichtig ist fatale Fehlannahme: kein „Urlaub“, sondern Regenerationszeit. -
Körperliche Veränderungen
Rückbildung, Nachwehen, Blutungen, Milchstau, Dammheilung – all das verlangt nach Schonung, gezielter Pflege (z. B. Sitzbäder, warme Umschläge) und angepasster Kleidung. -
Psychische Herausforderung
Hormone bringen Stimmungsschwankungen oder Babyblues. Dauern Symptome länger als 2 Wochen oder droht Wochenbettdepression, ist professionelle Hilfe unerlässlich. -
Organisationstipps Alltag
Insel-Stationen einrichten, Zeitblöcke nutzen, Mini-To‑Do‑Listen, Besuch managen, Vorräte essen – diese Routine-Mini-Tricks schaffen Halt im Chaos. -
Ernährung & Wochenplan
Nährstoffreich, eiweiß- & ballaststoffreich: Suppen, Overnight-Oats, Dal, Energy Balls – vorzubereiten, einfrierbar und schnell verfügbar, sorgen für Energie und Heilung. -
Wochenbett in Deutschland
Hebammenbesuche zuhause (bis 8 Wochen), Rückbildungskurse, längerer Klinikaufenthalt je nach Geburtsart – das System schützt die Erholung nachhaltig.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Was genau ist das Wochenbett?
Das Wochenbett bezeichnet die Zeit direkt nach der Geburt bis etwa sechs bis acht Wochen danach. Es ist keine „schöne Bezeichnung für ein paar freie Tage“, sondern eine medizinisch und emotional bedeutsame Phase. Dein Körper beginnt sich zurückzubilden, Wunden heilen, Hormone spielen Pingpong, und du lernst einen kleinen Menschen kennen, der sich bisher nur in deinem Bauch bewegt hat.
Auch wenn die junge Mutter diese Zeit nicht im wörtlichen Sinne im Bett verbringen sollte, so ist dieser Zeitraum als eine gewisse Schonzeit durchaus zu empfehlen.
Schließlich ist der Körper nach einer Geburt zunächst einmal erschöpft und benötigt Regeneration. Die Gebärmutter muss sich mit Hilfe der Nachwehen zurückbilden, der Wochenfluss setzt ein, bis die Wunde in der Gebärmutter vollständig verheilt ist und der Beckenboden fängt an sich zurückzubilden. Das Neugeborene benötigt einen Schutzraum, um sich langsam an das Leben draußen und an die neue Familie zu gewöhnen. Auch die Familie muss sich auf den neuen kleinen Erdenbürger einstellen.
Besonders wichtig ist die Schonung in dem so genannten Frühwochenbett, das die ersten 10 Tage nach der Geburt umfasst.
Wirst du genügend Unterstützung in den ersten Wochen nach der Geburt haben?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Nein, ich werde vieles selbst machen müssen. | 4 Stimmen |
Ja, ich werde mich lange genug ausruhen können. | 3 Stimmen |
Ja, aber nur eine kurze Zeit. | 3 Stimmen |
Gewürdigt wird die Bedeutung des Wochenbettes im Mutterschutzgesetz. In Deutschland ist dort ein Beschäftigungsverbot in den ersten 8 Wochen nach der Entbindung festgehalten.
Drei Phasen des Wochenbetts:
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Frühwochenbett (0–10 Tage): Fokus auf Heilung, Bonding mit dem Baby, erste Still- oder Flaschenerfahrungen.
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Spätwochenbett (bis 6 Wochen): Rückbildung setzt stärker ein, der Alltag nimmt Form an, du wirst sicherer in den Abläufen.
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Erweitertes Wochenbett (bis 3 Monate): Körperliche Regeneration läuft weiter, hormonelle Umstellungen stabilisieren sich, Routinen festigen sich.
Körperliche Veränderungen – und wie du damit umgehst
Hier wird’s ehrlich: Das Wochenbett ist körperlich oft kein Spaziergang.
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Rückbildung: Deine Gebärmutter schrumpft, oft begleitet von Nachwehen, besonders beim Stillen. Wärme (Kirschkernkissen) und Schonung helfen.
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Blutungen (Lochien): Können bis zu sechs Wochen anhalten. Gönn dir atmungsaktive Wochenbettbinden statt normaler Slipeinlagen.
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Narben & Dammverletzungen: Sanfte Hygiene, luftige Kleidung und ggf. Sitzbäder mit Kamille oder Eichenrinde lindern Beschwerden.
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Milcheinschuss: Brüste können hart und empfindlich werden. Häufiges Anlegen, kühle Quarkwickel und lockere BHs sind deine Freunde.
Traditionelles Wochenbett in der chinesischen Medizin
Eine der häufigsten Fragen zum Wochenbett lautet: Wochenbett – wann geht es wieder raus? Laut den Überlieferungen aus der TCM sollten Wöchnerinnen und ihre Babys die ersten vier Wochen nach der Geburt im Entbindungszimmer verbringen. Es wird dabei nicht von Wochenbett, sondern vom “Goldenen Monat” gesprochen. In dieser Zeit können sich die Frauen entspannen und an ihre neue Rolle als Mutter gewöhnen. Das funktionierte scheinbar in der Vergangenheit so gut, dass sogar chronische Erkrankungen nach dem Wochenbett verschwunden waren.
Manche Ärzte verordneten ihren Patientinnen, aufgrund der guten Heilerfolge im Goldenen Monat, eine Schwangerschaft.
Damit die Wöchnerinnen echte Ruhe und Erholung finden, führen die weiblichen Verwandten den Haushalt. Oftmals gibt es in den Familien und Dörfern auch Rituale, die der Pflege der Mütter dienen. Massagen gehören genauso dazu wie Waschungen.
Langes Duschen und Baden wurden allerdings untersagt. Der Körper der Wöchnerin sollte 40 Tage lang nicht mit fließendem Wasser in Berührung kommen.
Im alten China existierten bestimmte Verhaltensregeln, die streng eingehalten wurden. Dazu gehörten unter anderem, dass die Frauen nicht aufstehen oder sitzen durften. Mama und Baby mussten es außerdem immer schön warm haben. Das innere Feuer wurde unter anderem mit heißen, weich gekochten Speisen angekurbelt. Außerdem durften Türen und Fenster nicht offenstehen, damit die Frauen vor äußeren Einflüssen geschützt waren.
Diese Maßnahme wurden aufgrund der Annahme getätigt, dass die Frauen nach der Entbindung in einer Art Schwächezustand sind. Dieser wird durch einen Mangel an Blut, Lebenskraft, Körperflüssigkeit und der sogenannten Essenz – Jing – verursacht. Das Defizit sollte möglichst schnell wieder ausgeglichen werden, weil die Frauen ansonsten sehr anfällig für Erkrankungen aber auch ein inneres Leeregefühl seien. Auch heute wird in der TCM noch ein großes Augenmerk auf das Wochenbett gelegt, allerdings werden die Maßnahmen nicht mehr ganz so strikt eingehalten wie in vergangenen Jahrhunderten.
Video: 5 Wochenbett-Tipps aus China zusammengefasst
Länge: 7 Minuten
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Der Alltag im Wochenbett – zwischen Milchflecken und Glücksgefühlen
Hier kommen wir zum Kern: Wie überlebt man den Alltag, wenn Tag und Nacht verschwimmen?
- 1. Weniger ist mehr
Ja, du wirst vielleicht geneigt sein, die Spülmaschine zu füllen, den Boden zu wischen oder Kuchen für Besuch zu backen. Tu’s nicht – oder verschiebe es. Priorität eins: Erholen. Alles andere ist Bonus. - 2. Besuch dosieren
So schön es ist, wenn alle das Baby sehen wollen – zu viel Besuch macht müde. Lege Besuchstage fest oder bitte direkt darum, dass Gäste etwas zu essen mitbringen. - 3. Schlaf- und Essensmanagement
Iss, wenn du hungrig bist, und schlafe, wenn das Baby schläft. Klingt wie ein Kalenderspruch, ist aber der wichtigste Tipp überhaupt. - 4. Helfende Hände nutzen
Falls Partner, Familie oder Freunde anbieten, etwas zu tun – sag konkret, was du brauchst: „Kannst du bitte eine Maschine Wäsche anstellen?“ ist effektiver als „Ich brauch Hilfe“. - 5. Kleine Rituale einbauen
Eine Tasse Tee am Nachmittag, eine warme Dusche am Abend oder zehn Minuten frische Luft – diese kleinen Fixpunkte geben dem Tag Struktur.
Psychische Herausforderungen – und wie du stabil bleibst
Kaum ist das Baby da, ist die Welt plötzlich kleiner – und gleichzeitig riesengroß. Dein Alltag dreht sich um Stillrhythmen, Windeln, Besuch und das nächste Mal Duschen. Die Außenwelt plätschert an dir vorbei, während in dir drinnen eine Gefühlsachterbahn tobt. Manche nennen es Hormone, andere „Willkommen im Elternleben“. Wahrscheinlich ist es beides.
Hormone im Ausnahmezustand
Nach der Geburt fällt dein Östrogenspiegel rasant ab, gleichzeitig arbeitet dein Körper unter Hochdruck an der Milchproduktion. Das sorgt nicht nur für Milcheinschuss, sondern auch für Stimmungsschwankungen, die dich vom „Himmel auf Erden“ in die „Ich heule beim Werbespot“-Zone katapultieren können. Diese Achterbahn ist normal – sie hat sogar einen Namen: Babyblues.
Babyblues tritt meist zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Geburt auf und kann sich so äußern:
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Plötzliche Tränenfluten ohne konkreten Anlass
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Gereiztheit oder innere Unruhe
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Überwältigendes Gefühl von Verantwortung
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Schlafprobleme, obwohl du todmüde bist
Das Gute: Er verschwindet meist nach ein bis zwei Wochen von allein. Das weniger Gute: Er fühlt sich in der Zwischenzeit nicht gerade angenehm an.
Wenn aus dem Babyblues mehr wird
Halten Traurigkeit, Antriebslosigkeit oder Ängste länger als zwei Wochen an, kann es sich um eine Wochenbettdepression handeln. Das ist keine „Schwäche“ und schon gar kein persönliches Versagen, sondern eine ernst zu nehmende, medizinische Erkrankung. Etwa 10–15 % aller Mütter erleben sie – oft unbemerkt, weil sie denken, sie müssten „einfach stark sein“.
Typische Anzeichen können sein:
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Anhaltende Traurigkeit oder Leere
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Lustlosigkeit, selbst bei schönen Dingen
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Schuldgefühle, dem Baby nicht gerecht zu werden
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Appetitlosigkeit oder extremes Überessen
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Das Gefühl, „eingeschlossen“ oder „abgeschnitten“ zu sein
Falls du solche Symptome bei dir bemerkst: Sprich sofort mit deiner Hebamme, deinem Hausarzt oder deiner Frauenärztin. Es gibt wirksame Unterstützung – je früher, desto besser.
Was dir im Alltag helfen kann
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Reden, reden, reden
Halte deine Gefühle nicht hinter verschlossenen Türen. Erzähl deinem Partner, deiner besten Freundin oder deiner Mutter, was dich beschäftigt – ohne Filter. Oft ist allein das Aussprechen eine enorme Erleichterung. -
Perfektion adé
Staubflusen unter dem Sofa sind kein Weltuntergang. Instagram-„Moms“ mit gestyltem Haar und Baby auf der weißen Couch leben nicht in deinem Wohnzimmer. Dein Ziel ist nicht Perfektion, sondern Stabilität. -
Miniauszeiten einbauen
Zehn Minuten auf dem Balkon, ein Hörbuch beim Stillen, eine heiße Dusche – kleine Inseln im Tageschaos wirken wie winzige Rettungsboote. Plane sie bewusst ein. -
Rituale schaffen
Rituale geben Halt, wenn die Tage verschwimmen. Ein Morgenkaffee (auch kalt), ein gemeinsames Abendlied oder das kurze Lüften mit Blick nach draußen – solche Konstanten strukturieren das Kopfkino. -
Körper und Geist zusammenpflegen
Bewegung (sanft, wie kurze Spaziergänge), ausreichend Flüssigkeit und ausgewogenes Essen wirken sich spürbar auf deine Stimmung aus. Klingt banal, macht aber einen Unterschied.
Und noch etwas Wichtiges
Du musst nicht alles allein schaffen. Das Wochenbett ist kein Eignungstest, bei dem du beweisen musst, dass du „es kannst“. Hilfe annehmen – sei es durch Partner, Familie oder professionelle Unterstützung – ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstfürsorge.
Ernährung im Wochenbett – Energie tanken für Körper und Geist
Dein Körper leistet nach der Geburt Schwerstarbeit: Er heilt, bildet Milch, reguliert Hormone und muss gleichzeitig damit klarkommen, dass Schlaf gerade eher ein Gerücht ist. Kein Wunder, dass Ernährung im Wochenbett nicht nur ein „Nice-to-have“ ist, sondern echte Regenerationsmedizin auf dem Teller.
Die Grundregel: Nährstoffreich, leicht verdaulich und unkompliziert.
Du hast keine Zeit für Gourmetküche, aber auch keine Lust auf trockene Brötchen mit Margarine als Dauerlösung.
Warum Ernährung im Wochenbett so wichtig ist
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Wundheilung fördern (z. B. bei Dammriss oder Kaiserschnitt)
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Energie liefern trotz Schlafmangel
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Verdauung unterstützen (Verstopfung ist in den ersten Tagen häufig)
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Immunsystem stärken
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Milchproduktion anregen (falls du stillst)
Wichtige Nährstoffbausteine
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Eiweiß – für Gewebeheilung und Muskelkraft
Gute Quellen: Eier, Huhn, Fisch, Hülsenfrüchte, Joghurt, Quark -
Gesunde Fette – wirken entzündungshemmend und unterstützen Hormonausgleich
Gute Quellen: Nüsse, Avocado, Olivenöl, Lachs -
Ballaststoffe – halten die Verdauung in Schwung
Gute Quellen: Vollkornbrot, Haferflocken, Linsen, Obst mit Schale -
Vitamine & Mineralstoffe – für Energie und Immunsystem
Besonders wichtig: Vitamin C, B-Vitamine, Eisen, Magnesium, Zink -
Flüssigkeit – 2–3 Liter pro Tag, am besten Wasser oder ungesüßter Tee
Praktische Essensorganisation im Wochenbett
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Vorräte vorkochen und einfrieren (Suppen, Eintöpfe, Aufläufe)
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„Snackkörbchen“ neben dem Stillplatz: Nüsse, Trockenfrüchte, Müsliriegel, Vollkorncracker
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Lebensmittel liefern lassen (Supermarkt- oder Gemüsekistenservice)
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Lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt als wenige große
Wirst du für dein Wochenbett vorkochen?
Alltagstaugliche Rezeptideen für das Wochenbett
1. Goldene Hühnersuppe
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Zutaten: Hühnerkeulen, Möhren, Sellerie, Lauch, frischer Ingwer, Kurkuma, Petersilie
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Wirkung: Wärmt, stärkt das Immunsystem, liefert Eiweiß und Mineralstoffe
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Tipp: Gleich einen großen Topf kochen und Portionen einfrieren
2. Overnight Oats mit Beeren und Nüssen
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Zutaten: Haferflocken, Milch oder Pflanzenmilch, Joghurt, TK-Beeren, Walnüsse, Honig
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Vorbereitung am Abend, morgens einfach aus dem Kühlschrank nehmen – perfekt fürs Stillen am Morgen
3. Linsen-Dal mit Kokosmilch
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Zutaten: Rote Linsen, Kokosmilch, Zwiebel, Knoblauch, Kurkuma, Kreuzkümmel, Spinat
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Wirkung: Sättigt lange, ballaststoffreich, leicht verdaulich
4. Energy Balls
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Zutaten: Datteln, Haferflocken, Mandeln, Kakaopulver, etwas Kokosöl
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Kein Backen, schnell gemacht, ideal für den kleinen Energieschub zwischendurch
5. Bananen-Pfannkuchen
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Zutaten: 2 reife Bananen, 2 Eier, 2 EL Haferflocken
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Alles pürieren, in der Pfanne anbraten – süß und trotzdem nahrhaft
Essens-Wochenplan fürs Wochenbett – einfach, gesund, alltagstauglich
Ziel:
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Keine langen Kochsessions
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Lebensmittel, die satt machen, aber leicht verdaulich sind
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Gute Balance aus Eiweiß, gesunden Fetten, Ballaststoffen und Vitaminen
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Rezepte, die sich vorkochen, einfrieren oder schnell frisch zubereiten lassen
Montag
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Frühstück: Overnight Oats mit Haferflocken, TK-Beeren, Joghurt, gehackten Mandeln und Honig
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Snack: Handvoll Walnüsse + Apfelschnitze
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Mittag: Kürbis-Kokos-Suppe (einfrierbar) mit Vollkornbrot
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Snack: Energy Balls aus Datteln, Haferflocken, Kakao
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Abendessen: Lachsfilet aus dem Ofen mit Süßkartoffelstampf und gedünstetem Brokkoli
Dienstag
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Frühstück: Rührei mit Spinat und Vollkornbrot
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Snack: Naturjoghurt mit Chiasamen und Banane
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Mittag: Linsen-Dal mit Kokosmilch und Basmatireis (einfrierbar)
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Snack: Hummus mit Gurken- und Paprikastreifen
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Abendessen: Gemüsepfanne mit Huhn und Vollkornnudeln
Mittwoch
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Frühstück: Bananen-Pfannkuchen (2 Bananen, 2 Eier, Haferflocken) mit Beerenkompott
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Snack: Handvoll Mandeln + Dattel
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Mittag: Kartoffel-Möhren-Eintopf (einfrierbar)
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Snack: Vollkorncracker mit Käse
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Abendessen: Quinoasalat mit Kichererbsen, Gurke, Tomate, Feta, Olivenöl
Donnerstag
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Frühstück: Porridge mit Apfelwürfeln, Zimt und Walnüssen
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Snack: Smoothie aus Banane, TK-Himbeeren, Hafermilch
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Mittag: Gemüselasagne mit Zucchini und Spinat (einfrierbar)
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Snack: Naturjoghurt mit gehackten Haselnüssen
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Abendessen: Gebratener Reis mit Ei, Erbsen und Karotten
Freitag
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Frühstück: Vollkornbrot mit Avocado und Rührei
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Snack: Birne + paar Cashewkerne
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Mittag: Tomaten-Linsen-Suppe mit Vollkorn-Ciabatta (einfrierbar)
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Snack: Overnight Oats (vorbereitet am Vorabend)
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Abendessen: Ofengemüse (Süßkartoffeln, Zucchini, Paprika) mit Kräuterquark
Samstag
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Frühstück: Smoothie Bowl mit Banane, Blaubeeren, Haferflocken und Kokosflocken
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Snack: Dinkelstangen mit Hummus
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Mittag: Hühnersuppe mit Ingwer und Gemüse (einfrierbar)
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Snack: Fruchtsalat mit Naturjoghurt
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Abendessen: Ofenkartoffeln mit Quark und Lachs
Sonntag
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Frühstück: French Toast aus Vollkornbrot mit Zimt und Apfelkompott
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Snack: Mandarinen + Handvoll Walnüsse
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Mittag: Rote-Bete-Risotto mit Parmesan (einfrierbar ohne Käse, Käse frisch dazugeben)
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Snack: Vollkorncracker mit Frischkäse
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Abendessen: Mediterrane Gemüsepfanne mit Couscous
Organisationstipps für diesen Wochenplan
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Meal Prep Sonntag: 2–3 Suppen/Eintöpfe vorkochen und portioniert einfrieren.
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Snack-Korb am Stillplatz oder Sofa bereitstellen.
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TK-Gemüse, TK-Obst und lang haltbare Basics (Linsen, Reis, Nudeln) immer vorrätig halten.
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Keine Angst vor Wiederholungen – gerade im Wochenbett ist Routine ein Vorteil.
Ernährungstipps zum Wochenbett aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
Wundermittel Wochenbettsuppe – ein wichtiger Energielieferant
Bereits vor über 2000 Jahre wurden im alten China kräftigende Wochenbettsuppen nach der Niederkunft serviert. Im Jahr 1247 notierte der TCM-Arzt Li Dong-yuan das wertvolle Rezept für die Nachwelt. Wer sich die typischen Zutaten und deren Wirkung ansieht, der wird schnell die Sinnhaftigkeit der nährenden Mahlzeit verstehen.
Das kommt in die chinesischen Kraftsuppen für Mamas:
- Dang Gui (Angelika-Wurzel) wirkt antibakteriell, schmerzstillend und entzündungshemmend. Außerdem dient sie der Blutbildung und stabilisiert den Kreislauf. Die enthaltene Folsäure und das zugehörige Helfer-Vitamin B 12 unterstützen den Wachstumsprozess im Körper von Mutter und Kind.
- Huang Qui (Tragant-Wurzel) wirkt ausgleichend auf den Hormonhaushalt und dient der Kräftigung. Auch die Nierenfunktion wird angeregt, sodass Schadstoffe und Wassereinlagerungen zuverlässig ausgeschieden werden.
- Da Zao (rote Datteln) beruhigen das Nervenkostüm und helfen bei der Blutbildung.
- Lotuswurzel kann die Stimmung aufhellen, bei niedrigem Blutdruck helfen und die Abwehrkräfte stärken.
- Kreuzkümmel fördert die Verdauung.
- Koriander besitzt eine antibakterielle, antivirale und verdauungsfördernde Wirkung.
- Anis hilft bei geschwollenen Beinen und Wassereinlagerungen im unteren Bauchraum.
- Nelken stillen Schmerzen und wirken Entzündungen entgegen.
- Pfeffer unterstützt die Verdauung und den Kreislauf, kann Fieber senken und Bakterien bekämpfen.
- Muskat heilt Muskelkater und sorgt für einen ruhigen Schlaf.
- Zimt hilft bei Gelenkschmerzen und Verdauungsproblemen.
- Ingwer zum Würzen.
Zu den Kräutern gesellen sich normalerweise verschiedene Gemüsesorten und eine Fleischeinlage, wie zum Beispiel ein Suppenhuhn. Beim Kochen muss nach einer bestimmten Reihenfolge vorgegangen werden, damit die Zutaten ihre Wirkung optimal entfalten können. Eine lange Kochzeit von mindestens zwei Stunden ist wichtig, damit die nährenden Inhaltsstoffe vollständig in die Flüssigkeit übergehen. In China brodeln die Suppen oft tagelang auf dem Herdfeuer.
Für eine besonders positive Energie empfehlen manche Geburtshelfer, den Sud mit dem Beginn der Wehen aufzusetzen und so lange köcheln zu lassen, bis das Baby da ist. Dann können sich die Mütter direkt nach der Entbindung an der Suppe stärken.
Normalerweise werden gleich mehrere Liter des gesunden Essens gekocht. Gekühlt hält sich die Wochenbettsuppe mehrere Tage. Die Wöchnerinnen dürfen sich bei jedem kleinen Hunger ein Schälchen Brühe aufwärmen und es genießen. Hervorragend dazu schmeckt selbst gebackenes Brot.
Es ist wichtig, dass die Speisen immer warm sind. Dadurch wird der Milchfluss unterstützt. Auch saftiges Essen hilft beim Stillen. Suppen sind genauso gut geeignet wie auch
- warmes Apfelmus,
- rote Beete-Suppe,
- Beeren,
- grünes Blattgemüse,
- Traubensaft und
- Brokkoli.
Verzichtet werden sollte laut TCM auf schwarzen Kaffee und scharfe Gewürze.
Liste: Wochenbett-taugliche Vorräte
🍞 Getreide & Hülsenfrüchte
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Haferflocken, Vollkornnudeln, Quinoa, Naturreis
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Linsen, Kichererbsen, Bohnen (auch aus der Dose)
🥩 Eiweißquellen
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Eier, Huhn, Lachs (gegart), Tofu, Joghurt, Quark
🥦 Obst & Gemüse
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TK-Beeren und TK-Gemüse (kein Schälen nötig)
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Bananen, Äpfel, Birnen, Möhren, Zucchini, Blattspinat
🥜 Nüsse & Samen
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Walnüsse, Mandeln, Chiasamen, Sonnenblumenkerne
🥤 Getränke
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Wasser, stilles Mineralwasser, Fenchel-Anis-Kümmel-Tee (stillfreundlich), ungesüßter Kräutertee
Was du im Wochenbett besser meidest
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Stark blähende Lebensmittel (z. B. Kohl, Zwiebeln roh) – kann beim Baby Bauchweh verursachen
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Alkohol (wegen Heilung und ggf. Stillen)
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Übermäßig Zucker – kurbelt nur kurz an und lässt dich danach noch müder fühlen
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Scharfe Gewürze in den ersten Tagen – kann Verdauung reizen
Mini-Tipp:
Lege dir gleich neben das Bett oder Sofa eine große Wasserflasche. Du wirst überrascht sein, wie oft du im Still- oder Kuschelmodus vergisst, zu trinken – und Flüssigkeit ist jetzt Gold wert.
Kannst du einen Tipp oder ein Rezept für die Essenszubereitung während des Wochenbetts ergänzen?
Organisationstipps für den Alltag im Wochenbett
Das Wochenbett ist keine Zeit für Perfektionismus – aber es ist eine Zeit, in der gute Organisation Wunder wirkt. Sie macht den Unterschied zwischen „Ich fühle mich dauerüberfordert“ und „Ich habe wenigstens ein bisschen Kontrolle über mein Chaos“. Hier kommen erprobte Tipps, die dir den Alltag leichter machen.
1. Die „Insel-Stationen“-Strategie
Statt ständig durchs Haus zu rennen, richte dir Mini-Stationen für die wichtigsten Tätigkeiten ein.
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Still-/Fütterstation: Bequemer Stuhl oder Sessel, Stillkissen, Wasserflasche, Snacks, Mulltücher, Windeln, Feuchttücher, kleine Mülltüte.
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Wickelstation (nicht nur im Kinderzimmer): Eine kleine Box mit Windeln, Feuchttüchern, Wechselbody, Mulltuch – am besten auch im Wohnzimmer, damit du nachts oder tagsüber nicht immer ins Schlafzimmer musst.
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Mama-Notfallstation: Lippenbalsam, Handcreme, Haargummi, Taschentücher – griffbereit, damit du nicht jedes Mal aufstehen musst.
Tipp: Nutze Körbe mit Griffen oder stabile Boxen, damit du sie schnell von Raum zu Raum mitnehmen kannst.
2. Zeitinseln statt Tagesplan
Vergiss den 1:1 geplanten Tag. Mit Baby gilt: Du arbeitest in Zeitfenstern, nicht nach Uhrzeit.
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Teile deinen Tag in 3–4 große Blöcke: Morgen, Mittag, Nachmittag, Abend.
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Plane pro Block nur eine Hauptaufgabe (z. B. Wäsche anschalten, Vorräte auffüllen, Badewanne fürs Baby). Alles andere ist Bonus.
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Falls eine Aufgabe liegen bleibt: Sie wandert einfach in den nächsten Block.
So entsteht kein Druck, weil du nicht ständig „hinterherhängst“.
3. To-do-Listen light
Im Wochenbett brauchst du keine epischen Listen, sondern Mini-Listen: max. 3 Punkte pro Tag.
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Beispiel: „Windeln bestellen, Arzttermin bestätigen, Müll rausbringen“.
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Alles andere darf, muss aber nicht.
Nutze Handy-Notizen oder ein kleines Notizbuch – so verlierst du nichts, auch wenn dein Kopf im „Stillnebel“ ist.
4. Besuch clever einbinden
Wenn Besuch kommt, lass ihn nicht nur Baby bewundern.
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Aufgaben-Vorschläge: Wäsche aufhängen, etwas Frisches kochen, Müll mit rausnehmen.
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Besucher können Essen mitbringen – Suppen, Aufläufe oder gesunde Snacks sind Gold wert.
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Halte „Besuchsfenster“ kurz (max. 1 Stunde), um Überforderung zu vermeiden.
5. Wäsche- und Aufräum-Quickies
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Wäschekorb-System: Mehrere kleine Wäschekörbe – direkt sortieren nach Farbe/Material, so sparst du später Zeit.
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5-Minuten-Aufräumen: Stelle dir einen Timer, räume in dieser Zeit nur das Nötigste weg (Tassen in Spüle, Spielzeug in Kiste). Danach ist Schluss.
Perfekt, um optisch Ordnung zu schaffen, ohne dich zu verausgaben.
6. Vorrat clever managen
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Halte immer 2–3 Mahlzeiten im Tiefkühlfach bereit, die nur aufgewärmt werden müssen.
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Lagere gesunde Snacks in Reichweite (Nüsse, Trockenfrüchte, Müsliriegel, vorgeschnittenes Gemüse in Boxen).
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Bestelle Vorräte online – viele Supermärkte liefern inzwischen tagesgleich.
7. Baby-Trage als Organisationshelfer
Eine bequeme Babytrage oder ein Tragetuch schenkt dir zwei freie Hände, während das Baby nah bei dir ist.
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Ideal für kurze Aufräumaktionen, Kaffeekochen oder mal einen Blick in den Kühlschrank.
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Achtung: Nicht für längere Hausputz-Einsätze nutzen – Wochenbett heißt trotzdem schonen.
8. Technik gezielt nutzen
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Essens-Apps (Lieferdienste, Kochboxen) für stressfreie Mahlzeiten
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Sprachassistenten für Einkaufslisten („Alexa, setze Windeln auf die Liste“)
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Erinnerungsfunktionen im Handy, um Arzttermine oder Medikamenteneinnahme nicht zu vergessen
9. Selbstfürsorge nicht vergessen
Organisiere nicht nur fürs Baby, sondern auch für dich:
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Lege frische Kleidung morgens schon ins Bad, damit Umziehen schnell geht.
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Stelle eine Flasche Wasser neben dein Bett, bevor du schlafen gehst.
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Plane jeden Tag eine Kleinigkeit nur für dich – und sei es eine Viertelstunde auf dem Balkon.
10. Die 3-Zauberfragen
Wenn du dich im Chaos verlierst, frag dich:
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Muss es jetzt sein?
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Kann es jemand anderes machen?
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Kann es einfacher gehen?
Oft ist die Antwort erstaunlich befreiend.
Kannst du einen Tipp für die Organisation des Alltags im Wochenbett ergänzen?
Was du im Wochenbett lieber lässt
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Überanstrengung: Spaziergänge ja, Putzorgien nein.
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Crash-Diäten: Dein Körper braucht Energie – Gewicht kommt später dran.
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Vergleiche mit anderen: Jedes Baby und jede Mama ticken anders.
Fazit
Das Wochenbett ist eine Ausnahmesituation – körperlich, emotional, organisatorisch. Wer glaubt, es sei „nur ein paar Wochen zu Hause mit Baby“, unterschätzt die Dimension. Aber: Mit klaren Prioritäten, Unterstützung und ein paar Alltagstricks kannst du diese Zeit nicht nur überstehen, sondern auch genießen – trotz Milchflecken auf dem Shirt und kaltem Kaffee auf dem Tisch.
Seltene, interessante oder humorvolle Fakten zum Wochenbett
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Supernase und Superohren: In den Wochen nach der Geburt sind die Sinne höllisch geschärft – du riechst Muttermilch auf 20 Meter und lauschst jeder Kleinigkeit. Eine intuitive Alarmanlage, kein Mythos.
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Die Füße bleiben länger: Postpartum wachsen die Füße nicht einfach nur – viele Frauen behalten die größere Schuhgröße dauerhaft, weil hormonell erst mal alles locker bleibt. Neue Schuhe? Vielleicht.
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Fertilitäts-Stopp durch Stillen: Wenn du ausschließlich stillst, kann sich deine Menstruation bis zu neun Monate verschieben – und das mit unter 2 % Risiko schwanger zu werden. Fast wie Verhütung light.
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Postpartale Psychose – extrem selten, extrem heftig: Trifft statistisch nur 1–2 von 1000 Müttern, aber wenn sie zuschlägt, kommen Symptome wie Wahnideen oder Halluzinationen – Soforthilfe ist lebenswichtig.
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Puerperalfiebergeschichte: Bis ins frühe 20. Jahrhundert war die Wochenbett‑Fieber („Kindbettfieber“) ein häufiges Todesurteil – bis Semmelweis erkannte, dass Händewaschen Leben rettet. Historisch, aber erschreckend relevant.
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Wochenbett ist keine Option, sondern Gesetz (in Deutschland): Du darfst rein rechtlich in den ersten acht Wochen gar keine Arbeit machen – Hebamme sei Dank, du bekommst Hausbesuche und darfst dich tatsächlich auskurieren.
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Rückbildung fast überall obligatorisch: Etwa acht Wochen nach der Geburt beginnt in Deutschland fast jede Frau automatisch einen Rückbildungskurs – oft noch bezahlt über Krankenkasse – Beckenboden und Bauchmuskeln wissen, dass frühe Fitness sinnvoll ist.
Ergänzung oder Frage von dir
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Video: Fragen und Antworten zum Wochenbett
Eine Hebamme erläutert Fragen rund um Wochenbett, Wochenbettdepression, Wochenfluss etc.
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Video: Die besten Wochenbett-Tipps
... von der Hebamme – in aller Kürze.
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Wir haben für Sie eine Auswahl an Geburtsvideos zusammengestellt. Bitte bedenken Sie: Die Geburt sehen wir als ein Wunder an. Allerdings als ein Wunder der Natur. Entsprechend "natürlich" sind einige der folgenden Videos, Blut und Schleim sollte Sie nicht schrecken, wenn Sie deren Betrachtung genießen wollen. Bei einigen der Videos müssen Sie bei Google bzw. Youtube angemeldet und über 18 Jahre alt sein, ansonsten greift ein Altersfilter.
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Newborn Shooting zu Hause selber machen: Tipps

Newborn Shooting zu Hause selber machen – kreative Tipps & sichere Umsetzung
Ein Neugeborenes lässt sich nicht dirigieren wie ein Model – und genau darin liegt der Zauber. Wer die ersten Tage im Leben eines Babys festhalten möchte, betritt eine Bühne, auf der Licht, Geduld und ein Hauch Improvisation das Drehbuch schreiben. Zwischen Wäschebergen und Milchfläschchen entstehen die Bilder, die Jahre später wie kleine Zeitmaschinen wirken. Dieser Artikel zeigt, wie Du diesen Momenten gerecht wirst – mit Herz, Technik und einem Blick für das Ungeplante.
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Zur Geburt den richtigen Glückwunsch. Wir haben Ihnen hier nette Worte für den Glückwunsch zur Geburt zusammengestellt. Sie können die Texte gerne für Ihre eigenen Glückwünsche zur Geburt verwenden. Haben Sie vielleicht weitere Anregungen für unsere Gedichte zur Geburt, vielleicht einen netten Baby Reim oder ein ergreifendes Zitat über Geburt, Schwangerschaft oder Babys? Dann geränzendes Sie dieses doch bitte unten in den Diskussionen. Vielen Dank dafür!
Oder haben Sie eine nette Baby Geschichte für uns? Im Forum können Sie diese veröffentlichen - wir freuen uns immer über Stories über Baby, Geburt und Schwangerschaft!
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Glückwünsche zur Geburt eines Jungen
Ob Junge oder Mädchen: Die Freude über die Geburt bei den Eltern ist heutzutage und hierzulande bei beiden Geschlechtern gleich groß. Als Gratulant zur Geburt eines Sohnes möchte man jedoch gerne spezifisch auf das "jungenhafte" eingehen. Wir haben die schönsten Sprüche und Reime für die Glückwünsche zur Geburt eines Jungen zusammengetragen.
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