Newborn Shooting zu Hause selber machen – kreative Tipps & sichere Umsetzung
Ein Neugeborenes lässt sich nicht dirigieren wie ein Model – und genau darin liegt der Zauber. Wer die ersten Tage im Leben eines Babys festhalten möchte, betritt eine Bühne, auf der Licht, Geduld und ein Hauch Improvisation das Drehbuch schreiben. Zwischen Wäschebergen und Milchfläschchen entstehen die Bilder, die Jahre später wie kleine Zeitmaschinen wirken. Dieser Artikel zeigt, wie Du diesen Momenten gerecht wirst – mit Herz, Technik und einem Blick für das Ungeplante.

Kurz zusammengefasst
-
Zeitpunkt
Das Newborn-Shooting gelingt am besten in den ersten 14 Lebenstagen, ideal zwischen dem 5. und 10. Tag, wenn das Baby viel schläft und entspannt ist. -
Sicherheit
Sicherheit hat oberste Priorität – keine riskanten Posen oder instabilen Unterlagen. Lieber eine solide Aufnahme als ein gefährliches Motiv. -
Inspiration
Hol Dir Ideen bei erfahrenen Fotografen oder online, aber passe sie an Dein Zuhause an, um Stress fürs Baby zu vermeiden. -
Kamera
Für hochwertige Bilder eignet sich eine Kamera mit manuellem Weißabgleich und offener Blende – auch gute Kompaktkameras liefern starke Ergebnisse. -
Wohlfühlumgebung
26 Grad Raumtemperatur, weiche Unterlagen und vertraute Geräusche wie White Noise sorgen dafür, dass sich Dein Baby wohlfühlt. -
Requisiten
Persönliche Gegenstände wie handgestrickte Decken oder Erbstücke bringen Wärme und Einzigartigkeit ins Foto. -
Licht
Natürliches Licht vom Fenster ist die beste Quelle, durch Vorhänge weich gefiltert. Blitzlicht möglichst vermeiden. -
Natürlichkeit
Unperfekte Details – ein Gähnen, ein schiefes Söckchen – wirken oft authentischer und berührender als makellose Inszenierungen. -
Abwechslung
Variiere Winkel, Perspektiven und Objektive, um verschiedene Stimmungen und Details einzufangen. -
Timing und Wetter
Vormittage bringen meist entspanntere Babys, Wetter kann Atmosphäre schaffen – von sanftem Morgenlicht bis zu gedämpftem Regenlicht. -
Nachbearbeitung
Dezente Bildbearbeitung bewahrt die natürliche Zartheit – weniger ist hier oft mehr.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Newborn-Shooting – welches Alter? Den idealen Zeitpunkt finden
Babyfotos bedürfen besonderer Aufmerksamkeit und verlangen viel Fingerspitzengefühl – es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die das Shooting für Neugeborene und Fotografen gleichermaßen angenehm machen, so zum Beispiel der Zeitpunkt der Aufnahme.
Wann sollte ich das Newborn-Shooting am besten machen? Für ein optimales Bild sollte das Shooting innerhalb der ersten 14 Tage nach der Geburt des kleinen Sprosses geschehen. Zum einen sind die Kleinen während dieser Epoche meist noch von Babyakne und ähnlichem verschont, zum anderen schlafen sie in diesen zwei Wochen noch sehr viel, was das Fotografieren für beide Seiten erleichtert.
Ab der dritten Lebenswoche wird das Baby lebendiger und damit unruhiger. Dann wird es schwieriger, gute Fotos vom Neugeborenen zu machen. Dementsprechend gilt:
Je früher das Newborn-Shooting durchgeführt wird, umso leichter wird es.
In Fotografen-Kreisen heißt es, dass ein Newborn-Shooting am besten zwischen dem fünften und zehnten Lebenstag des Babys stattfindet.
Wichtig zu wissen: Kleine Babys verändern sich rasend schnell. Bei der Geburt im Krankenhaus eben noch ein Sumo-Ringer, nach einigen Tagen zuhause dann ganz klein und zart.
Ruhe und Sicherheit
Auch wenn die Fotostrecke für die Eltern nicht weniger nervenaufreibend sein kann, als für die Sprösslinge, sollten Ruhe und Geduld das oberste Gebot sein. Achte zudem darauf, dass dein Kind zu jeder Zeit sicher und bequem positioniert ist.
Welcher Stil gefällt Dir bei Babyfotos am meisten?
Nutzen Sie die Erfahrung anderer
Hol Dir Ideen im Internet oder bei erfahrenen Babyfotografen. Überlege vorher, wie Du die Bilder präsentieren möchtest – als Leinwand, im Fotobuch oder als Collage. Das beeinflusst die Kameraeinstellungen.
Achte darauf, dass alles zu Hause umsetzbar ist, ohne Dein Baby zu stressen.
Auch ist es vorteilhaft zuvor zu planen, wie die Bilder präsentiert werden sollen, um die Einstellungen der Kamera anzupassen. Ob als Leinwand erdacht, als Babybuch bequem online erstellt oder als Kollage für die eigene Wohnung konzipiert: Sind die Bilder erst geschossen, wirst du diese überall aufhängen und hinstellen wollen!
Zur Kamera
Heutzutage haben viele zu Hause gar keine Kamera mehr. Wer ein Smartphone mit einer guten Kamera besitzt, braucht im Alltag kein extra Foto-Mach-Gerät. Doch wer wirklich gute Fotos kreieren will, sollte zu Beginn der Schwangerschaft eine hochwertige Kamera kaufen. Die muss nicht teuer sein: Heutzutage ist die Fotoqualität von guten Kompaktkameras hervorragend - im Gegensatz zu Smartphones auch bei schlechtem Licht.
Kamera-Tipp 1: Mache vor der Aufnahme immer einen Weißabgleich. So vermeidet man bläuliche Bilder, die Farben kommen satter rüber.
Kamera-Tipp 2: Je offener die Blende eingestellt ist, umso stärker ist die Tiefenschärfe. So entstehen diese zauberhaften Bilder mit klarem Fokus und verwaschenem Hintergrund.
Die Umgebung muss stimmen …
… und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn nur wenn sich das Baby wohlfühlt, bekommen Eltern schöne Bilder. Gerade als Nackedei darf den Kleinen nicht kalt werden – daher empfehlen sich mollige 26 Grad Raumtemperatur und immer eine weiche Unterlage während des Shootings. Bei Bedarf nutzen Sie einen Heizlüfter oder Heizstrahler zur Wärmeunterstützung.
Profitipp
Ein leises Herztongerät oder eine White-Noise-App kann Dein Baby beruhigen, weil es an die Geräusche im Mutterleib erinnert.
Newborn-Shootings finden am besten zu Hause statt!
Ist für das Wohl des Sprösslings gesorgt, muss nun auch die Location überzeugen. Als Hintergrund haben sich große Laken, kuschelige Decken oder einfach nur ansehnliche Bettlaken bewährt. Am besten startet man mit einem Shooting auf dem Bett - dort fühlt sich das Neugeborene noch am wohlsten. Später kann man dann zu "kritischeren" Plätzen wie dem Sofa oder auf dem Teppich wechseln.
Sicherheit geht vor – immer
Bevor der Auslöser auch nur halb gedrückt wird: Sicherheit ist das Fundament jedes gelungenen Babyfotos. Hände in Reichweite, keine wackeligen Unterlagen, keine riskanten Posen – egal, wie fotogen sie bei Profis wirken. Was in Hochglanz-Portfolios schwebend aussieht, ist dort oft das Ergebnis geschickter Bildbearbeitung und Stützgriffe, die später retuschiert werden.
Im heimischen Wohnzimmer gilt: Lieber ein Bild zu „bodenständig“ als eine Sekunde zu gefährlich. Der schönste Schnappschuss verliert seinen Wert, wenn das Wohl des Babys auch nur im Ansatz gefährdet ist.
Damit die Bilder im Nachhinein sauber und professionell aussehen, solltest du fürs Newborn-Shooting weiterhin folgendes beachten:
Lichtquellen richtig einsetzen
Wenn Du keine Studioleuchte hast, nutze ein Fenster – kostenlos und meist ideal. Achte darauf, dass Dein Baby nicht im direkten Sonnenlicht liegt. Durchsichtige Gardinen mildern das Licht angenehm ab.
Ideal ist ein großer heller Raum.
Dunklere Ecken eignen sich dagegen besonders gut für Motive in Schwarzweiß.
Tageslicht ist in Innenräumen fast immer die beste Wahl. Platziere Dein Baby so, dass das Gesicht zum Fenster zeigt – das lässt die Augen glänzen. Fotografiere am besten schräg von vorne, um Deinen eigenen Schatten zu vermeiden.
Achtung Schattenwurf
Wer schräg von vorne fotografiert, vermeidet das Problem "lästige Fotografen-Schatten" auf den Bildern.
Fotografen setzen im Studio zusätzlich zur Reflexion des Lichts Reflektoren ein. So werden harte Schatten auf dem Baby vermieden. Für das Projekt "Newborn-Shooting selber machen" reichen aber weiße Platten, die das Licht auf der von der Lichtquelle abgewandten Seite (so ankippen, dass sie den Lichteinfall auf das Baby lenken) zurück auf das Geschehen reflektieren. Dafür eignen sich sogar einfache weiße Styroporplatten, die für wenige Euro im Baumarkt zu haben sind. Alternativ kaufe man ein Reflektor Set:
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Möglichst vermeiden: Blitzlicht
Bilder mit Blitz wirken oftmals nicht natürlich. Zudem entstehen unschöne Schatten.
Arbeitsmaterial wechseln
Plüschtiere, Kuscheldecken, Häubchen, Blüten, Körbchen, Haarbänder oder andere Dekoration und Accessoires machen sich auf Fotos immer besonders gut. Außerdem bekommt man im Vergleich mit alltäglichen Gegenständen ein Gefühl für die Tatsächliche „kleine“ Größe der Babys.
Ein Stillkissen, in das unser Neugeborenes eingemummelt ist, kann das Neugeborene sicher abstützen und bietet so die Basis für verschiedene Haltungen des Babys und damit tolle Bilder. Insbesondere die Pose in Rückenlage gelingt damit wunderbar. Das folgende Video zeigt, worauf bei dieser Haltung besonders zu achten ist:
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Man achte besonders auf den Untergrund. Hier können Bettdecken, Tagesdecken und sogar Teppiche zum Einsatz kommen. Besonders schöne Newborn-Fotos entstehen, wenn das Baby auf einem Fell liegt.
Die Magie von Requisiten mit Geschichte
Nicht jede Decke oder jedes Accessoire muss neu gekauft werden. Erbstücke, handgestrickte Babydecken oder das Kuscheltier des großen Geschwisterchens bringen eine persönliche Wärme ins Bild, die kein Studiorequisit ersetzen kann. Diese Dinge erzählen eine Geschichte – und Jahre später erinnerst Du Dich noch daran, wer sie gemacht oder geschenkt hat.
Die Kleidung
Zum Arbeitsmaterial gehört auch das Outfit. Natürlich mögen es die Kleinen gar nicht, andauernd die Ärmchen und Beinchen durch Kleidungsstücke gezogen zu bekommen – zwei Outfits sollten daher nicht überschritten werden.
Winkel und Einstellungen verändern
Für abwechslungsreiche Motive sollte neben der Einstellung der Kamera auch das Objektiv getauscht werden. So erhältst du mehr Perspektiven und kannst den Fokus bei den unterschiedlichen Posen anders verteilen.
Wer gerne Details wie die Wimpern oder Füßchen herausstellen möchte, sollte ein Makroobjektiv verwenden oder die Makrofunktion der Kamera nutzen.
Ist das Baby noch zu klein, um eigenständig das Köpfchen anzuheben, empfehlen sich Bilder auf dem Rücken – dabei sollte der Sprössling mit den Füßen vom Fenster weg liegen, um ungewollte Schatten zu vermeiden.
Weitere Tipps in aller Kürze
- Unperfekt ist manchmal perfekt
Eltern neigen dazu, alles „instagramtauglich“ zu machen – makellose Decken, perfekte Outfits, kein Fussel in Sicht. Dabei sind es oft die kleinen „Fehler“ – eine Strähne, die quer liegt, ein schiefes Söckchen, ein gähnender Mund – die Bilder lebendig machen.
Ein Newborn Shooting darf ehrlich sein. Es muss nicht immer wie ein Werbeplakat wirken. Erinnerungen sind keine Katalogseiten. - Die richtige Tageszeit finden
Nicht nur das Alter, auch die Uhrzeit entscheidet. Früh am Vormittag, wenn das Baby satt und entspannt ist, gelingen oft die ruhigsten Aufnahmen. Spätnachmittags hingegen, wenn die Unruhe wächst, sollte man eher auf spontane Momentaufnahmen setzen. Planung kann helfen – aber Flexibilität ist beim Fotografieren eines Neugeborenen Pflicht. - Den Hintergrund mit Tiefe denken
Ein Hintergrund muss nicht steril und einfarbig sein – Tiefe macht ein Bild spannender. Offene Türen, verschwommene Zimmerpflanzen, sanfte Strukturen im Stoff: Solche Elemente geben den Aufnahmen Räumlichkeit, ohne vom Baby abzulenken. Weniger „Studio“, mehr „Zuhause mit Charme“. - Stimmung durch Musik oder Geräusche
Neben White-Noise-Geräuschen können auch sanfte Musik oder das leise Summen eines vertrauten Haushaltsgeräts helfen, das Baby zu beruhigen. Eine alte Spieluhr, die schon beim Einschlafen hilft, schafft nicht nur Ruhe, sondern gibt dem Foto für die Eltern eine emotionale Klangspur, die man beim Anblick wieder „hört“. - Wetter als Gestaltungselement
Wer die Möglichkeit hat, das Shooting am Rand eines sonnigen, aber nicht heißen Tages durchzuführen, profitiert von einem weichen, natürlichen Lichtspiel durch Fenster oder Vorhänge. Auch Regentage können spannend sein – das gedämpfte, kühle Licht hat seinen ganz eigenen Reiz, vor allem in Schwarzweiß-Aufnahmen. - Nachbearbeitung mit Fingerspitzengefühl
Fotos nachträglich zu optimieren ist erlaubt – doch Vorsicht vor „Über-Photoshop“. Weiche Hauttöne, dezente Anpassung von Belichtung und Kontrast genügen. Neugeborene haben schon von Natur aus eine fotografische Zartheit, die keine massiven Filter braucht. Ziel: Natürlichkeit bewahren.
Ein Wort aus Erfahrung
Viele Ratgeber tun so, als gäbe es nur einen richtigen Weg. Das stimmt nicht. Jedes Baby, jede Familie, jede Wohnung ist anders.
Vielleicht schläft Dein Kind am achten Tag friedlich auf dem Fell – oder es möchte lieber Deine Stimme hören als stillliegen. Fotos sind wichtig. Aber nicht wichtiger als der Moment, in dem sie entstehen.
Das ist der Vorteil, wenn Du das Shooting selbst machst: Keine Uhr im Nacken, kein Honorar, das tickt – nur Du, Dein Baby und die Kamera.
Videotipps Newborn-Shooting
Diese beiden Videos enthalten viele Anregungen für das eigene Shooting. In 11 Minuten sind beide Videos angeschaut:
Video 1
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Video 2
Eigentlich sind die Tipps in diesem Video auf größere Babys ausgerichtet. Sie können aber auch für Newborn-Fotos angewendet werden:
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Fazit
Ein Newborn-Shooting zu Hause braucht Vorbereitung, Geduld und den Blick fürs Detail. Je früher Du es machst, desto leichter wird es – und desto eher hältst Du diese einmalige Mischung aus Zartheit und Neugier fest.
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