Die Phasen der Geburt: Geburtsphasen erklärt für werdende Eltern
Die Geburt eines Kindes ist ein tiefgreifendes Ereignis – körperlich, emotional, seelisch. Sie ist uralt, natürlich, kraftvoll – und trotzdem nie ganz planbar. Der Geburtsvorgang wird in vier Phasen eingeteilt, die nacheinander folgen: 1. Eröffnungsphase, 2. Übergangsphase, 3. Austreibungsphase und 4. Nachgeburtsphase. Auch wenn sie sich in vier klar definierbare Phasen gliedern lässt, verläuft jede Geburt anders. Manche sprengen alle Erwartungen, andere folgen fast schulbuchartig dem Lehrbuch.
In diesem Text erfährst du, was dich in jeder Phase erwartet, wie du dich vorbereiten kannst, was dir hilft – und was du getrost ignorieren darfst. Vielleicht liest du das mit kugelrundem Bauch, vielleicht voller Respekt vor dem, was noch kommt. Wie auch immer: Wissen gibt Sicherheit. Und ein bisschen Gelassenheit.
Kurz zusammengefasst
-
Eröffnungsphase:
Beginn der Geburt mit ersten regelmäßigen Wehen, die den Muttermund langsam öffnen. Dauer: bei Erstgebärenden 8–14 Stunden. Die Phase ist lang, aber meist noch gut auszuhalten. -
Übergangsphase:
Der letzte Abschnitt der Eröffnungsphase, oft emotional und schmerzintensiv. Der Muttermund öffnet sich vollständig, das Baby richtet sich im Becken aus – eine echte Kraftprobe. -
Austreibungsphase:
Das Baby wird aktiv durch den Geburtskanal hinausgepresst. Presswehen, starke körperliche Beteiligung und ein oft instinktiver Drang zum Mitpressen prägen diese Phase. Der Kopf kommt zuerst, danach folgt der restliche Körper. -
Nachgeburtsphase:
Nach der Geburt wird die Plazenta ausgestoßen, begleitet von leichteren Wehen. Sie wird kontrolliert, um Komplikationen zu vermeiden. Eventuelle Geburtsverletzungen werden versorgt. -
Wehenverlauf:
Von sanften Vorboten bis zu kraftvollen Presswehen – der Wehenverlauf ist entscheidend für den Geburtsfortschritt. Die Häufigkeit und Intensität der Wehen nehmen stetig zu. -
Geburtspositionen:
Aufrechte Positionen wie Hocken oder Vierfüßler fördern die Schwerkraft und können den Verlauf erleichtern. Auch spontane Bewegung hilft beim Fortschreiten der Geburt. -
Schmerz und Körperreaktionen:
Schreien, Fluchen, Schwitzen, Zittern – alles normal. Körper und Emotionen arbeiten auf Hochtouren. Auch Stuhlabgang ist keine Seltenheit – und absolut kein Tabu. -
Individuelle Verläufe:
Keine Geburt verläuft nach Schema F. Manche Kinder kommen in drei Stunden, andere nach über einem Tag. Medizinische Eingriffe sind nicht automatisch schlecht – sie sollten nur begründet und besprochen sein. -
Nach der Geburt:
Bonding, Stillen und körperliche Untersuchung folgen unmittelbar. Der Körper braucht Zeit, sich zu regenerieren – auch das darf Raum bekommen.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Hast du ein bisschen Angst?
Welche Phase der Geburt bereitet dir die meiste Sorge?
Eröffnungsphase
Die Geburt beginnt – manchmal ganz sanft, manchmal mit einem Paukenschlag. Die sogenannte Eröffnungsphase markiert den Startpunkt des eigentlichen Geburtsprozesses. Der Muttermund beginnt sich zu öffnen, das Zusammenspiel von Wehen, Hormonen und Körperintelligenz nimmt seinen Lauf.
Zumeist beginnt es mit dem Eintritt der Geburtswehen. Es kann jedoch auch sein, dass zuerst die Fruchtblase platzt und erst danach die Wehen eintreten. Definitionsgemäß wird als Geburtsanfang der Zeitpunkt bezeichnet, wenn die Geburtswehen beginnen.
Was passiert körperlich?
In dieser Phase beginnt dein Körper, den Muttermund von seinen anfänglichen 1-2 Zentimetern auf etwa 8-10 Zentimeter zu erweitern, die Öffnung des Gebärmutterhalses, weich zu machen und aufzudehnen. . Das ist die Voraussetzung, damit dein Baby überhaupt durch den Geburtskanal kommen kann. Dieser Abschnitt ist oft der längste der Geburt – bei Erstgebärenden dauert er im Durchschnitt 8 bis 14 Stunden, bei Mehrgebärenden etwa 6 Stunden.
So fühlen sich die Wehen an:
Anfangs vielleicht wie Menstruationsschmerzen, die regelmäßig kommen und gehen. Dann werden sie intensiver. Die Abstände zwischen den Wehen verkürzen sich – von anfangs 10 bis 15 Minuten auf schließlich nur noch 2 bis 3 Minuten.
Mit der Zunahme der Frequenz nimmt auch die Stärke der Wehen zu.
Und die Fruchtblase?
Platzt sie zuerst, ist das der klassische "Hollywood-Moment". Meistens geschieht das aber später – oder die Hebamme öffnet die Fruchtblase gezielt, um die Geburt zu beschleunigen.
Was dir jetzt hilft:
- Ruhe und Zuversicht. Versuche, dich nicht zu stressen – du hast noch einen weiten Weg vor dir.
- Bewegung, falls möglich. Ein Spaziergang auf der Station, aufrecht Gehen oder sanftes Kreisen auf dem Gymnastikball kann helfen, die Wehen effektiv zu machen.
- Wärme. Ein warmes Bad oder eine Wärmflasche können Wunder wirken.
- Atemtechniken, wie du sie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hast. Atmen ist dein Supertool – unterschätzt, aber mächtig.
Übergangsphase
Als Übergangsphase bezeichnet man den letzten Abschnitt der Eröffnungsphase, der für viele Frauen der anstrengendste und schmerzhafteste Teil der Geburt ist.
Diese Phase ist ein bisschen wie der Sturm vor der Ruhe – oder besser: vor dem großen Kraftakt. Sie ist intensiv, herausfordernd und für viele Frauen emotional überwältigend. Oft mischt sich Schmerz mit Angst, Erschöpfung mit Adrenalin.
Was passiert im Körper?
Der Muttermund öffnet sich auf den letzten Zentimetern – von etwa 8 auf 10 Zentimeter. Gleichzeitig muss sich das Köpfchen deines Babys optimal ins Becken eindrehen – eine Drehbewegung, die dein Körper und dein Kind gemeinsam meistern müssen.
Typisch für diese Phase:
- Sehr starke Wehen
- Kaum Pausen zwischen den Wehen
- Häufig das Gefühl: „Ich kann nicht mehr!“
(Das ist übrigens ein Zeichen, dass die Geburt bald in die nächste Phase übergeht.)
Was dir helfen kann:
- Verändere deine Position! Hocke, Vierfüßlerstand, Seitenlage – alles ist erlaubt. Du darfst experimentieren.
- Sprich deine Gefühle aus. Es ist okay, wenn du fluchst, weinst, schreist. Alles darf raus.
- Vertrau deiner Hebamme. Sie kennt die Zeichen und weiß, wann es Zeit für den nächsten Schritt ist.
- Sag laut, was du brauchst. Jetzt ist nicht die Zeit für Höflichkeit.
Video: Video: Stellungen, welche die Geburt erleichtern
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Austreibungsphase
Mit der Austreibungsphase beginnt nun die eigentliche Geburt des Babys, denn nun wird es nach draußen gedrückt (quasi "getrieben", daher dieser unschöne Ausdruck).
Jetzt kommt also Bewegung in die Sache. Dein Baby macht sich endgültig auf den Weg nach draußen. Du spürst einen unaufhaltsamen Pressdrang, der nichts mehr mit dem bewussten Atmen der ersten Phasen zu tun hat. Dein Körper übernimmt.
Dabei kann es passieren, dass Stuhlgang abgeht. Es ist jedoch nicht mehr üblich, so wie früher grundsätzlich vor einer Geburt einen Einlauf durchzuführen. Du selbst kannst entscheiden, ob du dieses Hilfsmittel in Anspruch nehmen möchtest oder nicht. Gleiches gilt für die früher übliche Genitalrasur.
Was passiert?
Die sogenannte Austreibungsphase ist die eigentliche Geburt. Es ist gut nachzuvollziehen, dass für diesen Vorgang kräftige Wehen – die so genannten Presswehen – notwendig sind. Die Wehen erfolgen in sehr kurzen Abständen von 2–3 Minuten, so dass die Mutter zwischenzeitlich das Gefühl hat, keine Pause mehr zu haben.
Dein Baby wird Zentimeter für Zentimeter durch den Geburtskanal geschoben.
Was du tun kannst:
- Mitpressen, wenn der Drang kommt. Du wirst es spüren – und darfst deinem Körper folgen.
- Aufrechte Positionen wählen. Die Schwerkraft ist deine Freundin: Hocken, Sitzen, Stehen – was sich gut anfühlt, ist erlaubt.
- Scham beiseite schieben. Ja, es kann passieren, dass auch etwas Stuhl mit herauskommt. Das ist völlig normal – und interessiert das Geburtsteam nicht die Bohne.
- Stimmlich werden. Tönen, Brüllen, Grunzen – all das kann helfen, den Druck zu kanalisieren. Eine Geburt ist keine stille Angelegenheit.
Und dann… der magische Moment:
Irgendwann sieht die Hebamme das Köpfchen – zunächst in den Wehenpausen, dann immer deutlicher. Zuerst kommt der Hinterkopf, dann Stirn, Gesicht, Schultern und zuletzt der Körper. Es kann sein, dass mehrere Presswehen nötig sind, bis das Baby vollständig geboren ist.
Manchmal wird in dieser Phase ein Dammschnitt gemacht – aber nur, wenn es medizinisch notwendig ist.
Video: Poesie zur Austreibungsphase
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Nachgeburtsphase
Das Baby ist da – aber die Geburt ist noch nicht ganz vorbei. In der sogenannten Nachgeburtsphase wird die Plazenta (auch Mutterkuchen genannt) geboren. Sie hat dein Kind neun Monate lang versorgt – jetzt hat sie ausgedient.
Wie läuft das ab?
Nach der Geburt deines Babys zieht sich deine Gebärmutter weiter zusammen. Diese Kontraktionen lösen die Plazenta von der Gebärmutterwand. Wenn sie gegen den Beckenboden drückt, verspürst du erneut einen Pressdrang – diesmal deutlich schwächer.
Sollte die Nachgeburt nicht von alleine von statten gehen, werden auch hier ggf. Wehenmittel eingesetzt.
Was passiert dann?
- Die Hebamme oder Ärztin zieht eventuell leicht an der Nabelschnur, um die Plazenta zu unterstützen.
- Du presst noch einmal – dann ist auch die Nachgeburt geschafft.
- Der Mutterkuchen wird anschließend sorgfältig kontrolliert. Es darf nichts zurückbleiben, sonst drohen Infektionen oder Nachblutungen.
- Falls nötig, wird jetzt ein Dammriss oder Dammschnitt genäht – meist unter lokaler Betäubung.
Und dann?
Dann beginnt der vielleicht schönste Teil: Bonding. Dein Baby wird dir auf die Brust gelegt, es sucht die Brustwarze, beginnt zu saugen – und du darfst einfach nur staunen.
Video: So sieht der Mutterkuchen in Natura aus
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Die Geburt im Video
Wenn du den Ablauf noch einmal visuell erleben möchtest, kannst du dir den gesamten Geburtsvorgang in einem Film anschauen. Je nachdem, wie du zu Bildern stehst – es kann beruhigen, inspirieren oder auch herausfordern. Entscheide selbst.
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Was du sonst noch wissen solltest
- Geburt ist nicht planbar.
Kein Geburtsverlauf gleicht dem anderen. Vielleicht dauert deine Geburt nur vier Stunden, vielleicht 24. Vielleicht brauchst du Schmerzmittel, vielleicht gebärst du in völliger Stille. Lass dir nichts einreden – du darfst fühlen, entscheiden und auch zwischendurch deine Meinung ändern. - Du musst nicht alles "durchhalten".
Ob PDA, Lachgas oder Massageöl – nutze, was dir hilft. Eine Geburt ist kein Leistungstest. Es gibt keine Medaille fürs „durchbeißen“. - Geburt ist Teamarbeit.
Zwischen dir, deinem Kind, dem geburtsbegleitenden Team – und deinem Körper. Und der weiß, was er tut. Auch wenn du zwischendurch an ihm zweifelst. - Dein Gefühl zählt.
Nicht jede Frau empfindet die Geburt als schön oder erhebend – und das ist okay. Manche erleben sie als Grenzerfahrung, andere als Kraftquelle. Beides ist legitim.
Abschließend:
Egal, wie deine Geburt verläuft – du bist nicht allein. Informiere dich, vertraue deinem Körper, und gestalte deine Geburt so, wie es für dich stimmt. Denn auch das ist Teil der Selbstbestimmung: Nein zu sagen, wenn du etwas nicht willst. Und ja zu sagen, wenn es sich richtig anfühlt.
Ergänzung oder Frage von dir
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