Schmerzen bei Eileiterschwangerschaft – Erfahrungsberichte – kann ich noch schwanger werden?
Claudine beginnt:
Hallo,
ich habe ein Problem. Vor drei Wochen habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht, welcher positiv war. Habe 48 Stunden später nochmals einen gemacht, der um mehr als das doppelte angestiegen ist. Erstmal war ich erleichtert.
Dann der Schock. Ich ging am 14.06. zur Frauenärztin und diese teilte mir mit, dass sie nur die leere Fruchtblase erkennen kann und dass es nicht so gut aussehe. Habe an diesem Tag nochmals das B-Hcg bestimmt, welches leider nur 1307 war. Also viel zu tief um jeden 2. Tag ums Doppelte anzusteigen. Also dachte ich mir, dass ich einen Abort habe, und das HCG am Absinken ist.
3 Tage danach habe ich vor lauter Neugierde nochmals einen HCG-Test gemacht, da ich gedacht habe, wenn der sinkt, weiß ich wenigstens, woran ich bin. Gut der Wert war 1967, also angestiegen, aber doch zu wenig.
Jetzt bin ich total durcheinander. Habe keine Schmerzen und keine Blutungen, muss aber noch eine Woche warten, bis ich zum Arzt kann.
Meine Frage: Kann ich noch Hoffnung haben, dass trotzdem alles gut kommt?
Oder geht es schon eher Richtung Eileiterschwangerschaft? Mich macht das noch kaputt, diese Ungewissheit.
Silvi ergänzt
Ich hatte vor einem halben Jahr eine Eileiterschwangerschaft, es wurden keine Eileiter entfernt. Kann ich eigentlich noch richtig schwanger werden, ich meine damit keine weitere Eileiterschwangerschaft mehr?
Beitrag: Eileiterschwangerschaft - Häufigkeit, Symptome erkennen
Eileiterschwangerschaft - Häufigkeit, Symptome erkennen
Eine Eileiterschwangerschaft ist recht selten. Ungefähr eine von 150 Schwangerschaften siedelt sich im Eileiter statt in der Gebärmutter an. Dies kann als Folge einer verzögerten oder verhinderten Eipassage im Eileiter oder einer Infektion auftreten. Da das Embryo zwar zu Beginn der Zellteilung heranwachsen kann, aber keine fruchtbare Grundlage zur weiteren Ernährung vorfindet, gehen die meisten Eileiterschwangerschaften recht frühzeitig zugrunde.
Isabel
Hallo Silvi,
ich hatte 3 Eileiterschwangerschaften und eine Bauchhöhlenschwangerschaft. Ich hatte immer wieder die Hoffnung, dass es klappt mit dem Babywunsch (daher die Eileiterschwangerschaften). Ich wollte es nicht wahrhaben, auf normalen Wege keines mehr zu bekommen. Dieses Jahr im Januar war die Bauchhöhlenschwangerschaft und sie mussten mir ein Eileiter entfernen. Der Arzt sagte zu mir, es ginge nur noch die künstliche Befruchtung, die Gefahr eine Eileiterschwangerschaft wieder zu bekommen liegt bei 70 Prozent (danach). Jetzt hab ich die Schnauze voll. Hab schon einen Sohn, er ist 8 Jahre. In den nächsten 2-3 Jahren werd ich mich künstlich befruchten lassen.
Liebe Grüße Isa
PS: Falls du noch Fragen hast, ich beantworte sie dir gerne. Hab mich viel mit diesem Thema beschäftigt.
Jessica
Hallo,
Ich habe genau vor einer Woche einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv war.
Bin dann gleich zum FA gegangen. Er wiederum konnte nichts auch dem Ultraschall sehen. Er hatte mir dann Blut abgenommen, um den Beta-hcg Wert zu überprüfen, der lag dann bei 1475.
Am nächsten Tag war ich wieder beim FA, er konnte immer noch nichts auf dem Ultraschall erkennen. Mal wieder erfolgte ein Bluttest ....
Der Beta-hcg Wert lag dieses mal bei fast 2000.
Habe aber auch häufig Schmierblutungen, ist das normal? Was kann ich davon halten?
Steffi
Hallöchen ihr Lieben,
zu der Eileiterschwangerschaft kann ich nur sagen, dass ich einen Test gemacht habe, der positiv war. Der Arzt also dann erstmal von der „normalen“ Schwangerschaft ausging.
Nach ca. 4 Wochen brach ich dann vor Schmerzen in meiner Wohnung zusammen und bekam kalte Schweißausbrüche.
Im Krankenhaus wurde dann die sogenannte Eileiterschwangerschaft festgestellt. Innerhalb weniger Minuten lag ich dann im OP und wurde per Bauchschnitt + Bauchspiegelung operiert.
Der Schock nach der 3-stündigen OP war dann der, dass ich durch die inneren Blutungen 3,5 l Blut verloren habe und der Eileiter komplett zerstört wurde.
Nach mehreren Gesprächen mit dem Arzt wurde mir mitgeteilt, dass ca. 90 % der Frauen mit Eileiterschwangerschaft diesen beschädigten Eileiter entfernt bekommen. Leider wird meist der 2. Eileiter mit angegriffen.
Wie mir dort gesagt wurde, war es in dem Ausmaß (6. Schwangerschaftswoche) eine lebensgefährliche Situation. 30 Minuten später wäre ich also verblutet.
Das psychische Ausmaß ist sehr groß, nach dem Aufenthalt in der Gyn, kam ich dann in die Psychiatrie (12 Wochen), da die meisten Frauen dabei sehr unter Schock stehen.
Ich würde so etwas niemanden gönnen, aber wenn es in der Schwangerschaft (ersten 6 Wochen) zu krampfartigen Schmerzen, kalte Schweißausbrüche, Fieber oder Schwindel kommt, sollte man meiner Meinung nach SOFORT das Krankenhaus oder den Arzt aufsuchen, denn leider ist es lebensgefährlich.
Das einzige, was dabei zählt, ist das Überleben der Mutter.
Marry
Hallo zusammen.
Ich komme aus der Schweiz und bin dankbar, dass es Frauen wie euch gibt, die die Stärke besitzen, über ein solch traumatisches Erlebnis zu schreiben.
Ich selbst hatte 2004 auch eine Eileiterschwangerschaft (6. SSW) und wäre beinahe verblutet aufgrund der Fehldiagnose meines Arztes.
Drei Wochen lang schon hatte ich ein Ziehen im Unterbauch, hatte damals jedoch Angst, einen Schwangerschaftstest zu machen, da es ein furchtbar schlechter Zeitpunkt für Nachwuchs war.
Nach der dritten Woche entschied ich mich dann doch für einen Test, der war positiv. Also folgte der Gang zum Arzt. Der wiederum stellte eine intakte Schwangerschaft fest und sagte mir, ich wäre in der dritten SSW und dass es ein Wunder wäre, diese so früh schon bemerkt zu haben. Nach dem anfänglichen Schock folgte dann doch das Glücksgefühl, da ich ja sowieso immer Kinder wollte.
Keine Woche später dann die Nierenschmerzen (strahlte in den Rücken aus) auf der rechten Seite und die Blutung. Ich ging direkt ins Krankenhaus, indem ich erst einmal ausgelacht wurde von der Ärztin. Da wurde ich extrem wütend und sagte zu ihr, sie solle so gut sein und einen Schwangerschaftstest machen, welcher natürlich positiv war. Von da an ging alles sehr schnell.
Ich durfte meinen Eileiter behalten, aber über spätere Risiken wurde ich leider nicht aufgeklärt. Sie sagten noch ganz beiläufig, dass ich Blutgruppe A habe und falls ich wieder schwanger würde, eine Spritze machen müsse. Kein warum und wieso, keine psychologische Betreuung, gaaar nichts.
Ich kam mir vor wie ein grosses Nichts. Es stimmt mich sehr traurig, wenn ich sehe, wie viele Frauen nach diesem Erlebnis ohne ärztliche Beratung aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Wir sind alle was ganz besonderes, denn ihr seht, es ist gar nicht so einfach, auf die Welt zu kommen!
Viele liebe Grüße
Andrea
Hallo zusammen!
Schön, dass es ein Forum gibt, in dem solche Erfahrungen niedergeschrieben und gesammelt werden.
Ich bin gerade gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden und hatte auch eine OP wegen einer Eileiterschwangerschaft.
Zu lesen, dass so etwas eigentlich recht selten ist und dann wiederholt auftreten kann, macht einen dann nicht glücklicher.
Vor einigen Wochen traten bei mir Brustschmerzen und Übelkeit auf ... eigentlich ein untrügliches Zeichen für eine Schwangerschaft. Zumal wir unserem großen Babywunsch sehr gezielt nachgegangen sind.
Leider waren diese untrüglichen Zeichen gepaart mit Schmierblutungen. Die Übelkeit begründeten Freunde mit Prüfungsstress ... meine Schwester meinte, dass eine Blutung eine Schwangerschaft ausschließe. Unerfahren und etwas verwirrt habe ich das erstmal so hingenommen und keinen Test gemacht ... zumal ich mich einige Wochen vorher auf eine Diskussion einlassen musste, dass man so Tests nicht zum Spaß machen solle, da sie auch Geld kosten. Doof ... aber so wars dann nun mal.
Vergangenen Montag dachte ich dann: Scheiß auf alle Aussagen und Argumente anderer. Irgendwas stimmt mit mir nicht.
Und ich habe einen Test gemacht. Große Freude: Positiv! Ich bin zu meiner Ärztin gefahren, weil ich es bestätigt haben wollte ... und das erste süße Ultraschallbild sehen wollte. Dann der Schreck: Sie sah in der Gebärmutter kein Nest. Die Blutabnahme für den Beta HCG-Wert ergab 11.000. Also mächtig hoch. Sie sagte, dass man in aller Regel ab 1.500 schon etwas sehen kann - und das war ja ein Vielfaches.
Am Mittwoch sollte ich wieder kommen. Sie schaute sich wieder sehr geduldig in meiner Gebärmutter und drum herum um. Sie sagte, dass sie immer noch nichts sieht ... aber meinte einen kleinen Ring um den Eierstock herum zu erkennen. Sie sagte, dass sie in ihrer Zeit in der Klinik zu viele schlimme Dinge diesbezüglich gesehen habe und dass ich dort sofort hinsolle. Das Komische war, dass ich keinerlei Schmerzen hatte.
Am Mittwoch bin ich in die Klinik gegangen und wurde dort sofort wieder von einem Arzt untersucht. Er sagte, dass er die Ringe nicht sehen könne, die sie gesehen hat, dass er mich aber weiter beobachten möchte. Bis Donnerstag war der Wert auf 14.500 gestiegen.
Am Freitag die nächste Untersuchung ... wieder nichts zu sehen ... keine Schmerzen ... keine freie Flüssigkeit hinter der Gebärmutter. Er sagte, dass er heute noch schneidet und dass es keine normale Schwangerschaft gäbe, die er zerstören könne. Das zu verarbeiten, war das Schlimmste. Bis dahin bestand noch Hoffnung ... ab jetzt ist Loslassen angesagt. Zwei Stunden später lag ich auf dem OP. Am nächsten Tag kam er und sagte, dass er ein Nest aus dem Eileiter herausgezogen habe und dass es etwas mysteriös sei, weil dieses Nest leer war. Die Größe des Nests und der Beta HCG-Wert sagten aus, dass es die 8. und nicht die 4. Woche war (ließ sich durch die Schmierblutungen nicht bestimmen).
Momentan kämpfe ich noch mit den Schmerzen und Krämpfen und im Wesentlichen mit dem Verlustschmerz. Alle tröstenden Sprüche helfen gar nichts und berühren mich auch nicht. Ich sitze oft einfach da und weine still vor mich hin.
In einer Woche bekomme ich die Fäden gezogen und muss zu einer Nachuntersuchung, weil der Wert runtergehen muss. Ich bin noch besorgt, dass er das nicht tut und dass nicht alles entfernt wurde. Eine Woche warten kann sich verdammt lange anfühlen.
Ich wünsche allen, die ein solches Erlebnis haben und die ein solches Trauma durchstehen, dass sie den Mut nicht verlieren und weiter die Kraft haben, daran zu arbeiten sich ihren Babywunsch zu erfüllen.
Liebe Grüße
Andrea
Sandra
Hallo, ich hatte vor 7 Tagen eine Not-OP wegen einer Eileiterschwangerschaft.
Vor ungefähr 4 Wochen machte ich einen Test und der war positiv. Ich ging 5 Tage später zum Arzt und der Beta-Hcg war bei mir nur bei 167.
Erst mal nicht so schlimm, fand ich, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte, auf wie viel er stehen muss. 4 Tage später wurde nochmal Blut abgenommen, weil man in der Gebärmutter noch nichts sah und da stand der Wert nur noch auf 67.
O.K dachte ich mir, scheiße gelaufen. Probieren wir es beim nächsten Mal. Mein Arzt sagte auch, dass ich keine Ausschabung bräuchte, weil der Wert ja so schnell gefallen ist. Letzten Donnerstagabend bekam ich ein Ziehen im Unterbauch. Und zwar nur auf der linken Seite. Mein Mann brachte mich ins KH. Dort wurde ein Beta-Hcg von 80 gemessen und ich wurde noch um 0.30 Uhr von meinem Frauenarzt operiert.
Bei mir musste Gott sei Dank nichts entfernt werden. Leider musste aber eine Ausschabung vorgenommen werden, so dass ich jetzt erst mal 3 Monate Pause machen muss. Dazu muss ich sagen, dass ich das PCO Syndrom habe und mittels eines Hormons sofort schwanger geworden bin. Eben nur nicht an der richtigen Stelle.
Also an alle, die die Hoffnung schon aufgegeben haben:
Kopf hoch, bei mir hat es auch funktioniert. Eben nur nicht wie man es sich vorstellt. Und ich würde die Hoffnung niemals aufgeben. Es hat schon seine Gründe wenn sowas passiert. Da weiß die Natur meistens mehr, was gut für uns ist und was nicht.
Gruß, Sandra
Katharina
Hallo, ich hatte auch eine Eileiterschwangerschaft, hatte starke Schmerzen und Schweißausbrüche am Abend, dann ist mir unten Blut rausgespritzt und mir wurde schwarz vor Augen. Mein Hausarzt hat mir zuvor noch Tabletten gegeben. Allerdings wurde eine falsche Diagnose gemacht. Am Abend bin ich dann ins Krankenhaus, die haben eine Eileiterschwangerschaft festgestellt und ich hatte Blut im Bauch, musste schnell operiert werden.
Danach hatte ich immer noch starke Bauchschmerzen, dann lag ich wieder im Krankenhaus und wurde mit Medikamenten behandelt, es wurde nicht besser, ich wurde wieder operiert und mein Eileiter wurde entfernt. Mann hat mir gesagt, es sieht mit dem zweiten Eileiter auch nicht rosig aus, dass ich vielleicht nicht schwanger werden kann.
Ein Jahr später wurde ich schwanger, jetzt hab ich eine gesunde 4-jährige Tochter!!! Also nicht die Hoffnung aufgeben Mädels ....
Eintrag in den kostenlosen Kurs
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Jule
Hallo ihr Lieben,
Genau dasselbe hatte ich auch. Ich hatte meine Tage nicht bekommen, habe es aber nicht bemerkt gehabt. 7 Wochen später habe ich dann einen Test gemacht & der war positiv.
Ich war total glücklich und bin am nächsten Tag zu meiner FA. Die hatte dann einen Ultraschall gemacht und hatte gesagt, sie könnte noch nix sehen und müsste mir deshalb Blut abnehmen.
Ich dachte mir nicht viel dabei. Am nächsten Tag habe ich dann die Laborergebnisse erfahren und mein HCG-Wert lag bei fast 7500. Deshalb sagte meine FA, dass ich SOFORT ins Krankenhaus müsste zu einer Not-OP.
Was ich aber nicht mehr bedacht habe, ist das ich wenige Wochen zuvor sehr sehr starke Unterleibsschmerzen hatte und ich zu nix mehr fähig war. Mir wurde schwarz vor Augen, ich musste mich ständig übergeben ... Das hatte ich zu diesem Zeitpunkt vergessen.
Als ich dann im KH ankam haben sie mich erstmal ca. 5 Stunden warten lassen & dann wurde ich untersucht & die Ärztin meinte, dass die OP am nächsten Tag stattfinden sollte, obwohl meine FA Ärztin gesagt hatte, wir sollten zu einer NOT-OP bereit sein.
Am nächsten Tag um 12:30 haben sie mich operiert und es wurde festegestellt, dass der Embryo im Eierstock lag und ich Anfang der 15 Woche gewesen war. Sie haben mir auch ein Stück vom Eierstock entfernt ...
Meine neue FA sagte zu mir, ich kann immer noch schwanger werden, aber ich habe Angst davor, nochmal so etwas durchzumachen ...
Liebe Grüße.
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Siehe auch
Eileiterschwangerschaft - Häufigkeit, Symptome erkennen
Eine Eileiterschwangerschaft ist recht selten. Ungefähr eine von 150 Schwangerschaften siedelt sich im Eileiter statt in der Gebärmutter an. Dies kann als Folge einer verzögerten oder verhinderten Eipassage im Eileiter oder einer Infektion auftreten. Da das Embryo zwar zu Beginn der Zellteilung heranwachsen kann, aber keine fruchtbare Grundlage zur weiteren Ernährung vorfindet, gehen die meisten Eileiterschwangerschaften recht frühzeitig zugrunde.
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Silke fragt:
Hallo zusammen!
Also dieses Forum finde ich echt super!
Unsere Tochter Lena ist nur über 5 Monate. Sie hatte von Beginn an immer Probleme mit Blähungen. Wir haben alles ausprobiert. Windelöl, Windelsalbe, Massagen, viel Bewegung, ich selbst esse keine Kuhmilchprodukte mehr - da ich noch stille. Das einzige was wirklich - meiner Meinung nach immer wieder hilft - ist die Bauchlage - da drücken sie die Pupse von selbst durch den Druck raus. Unsere Tochter mag die Bauchlage heute noch nicht besonders lang, doch wir haben ständig geübt uns siehe da - es hat geholfen.
Heute stille ich noch immer - ausschließlich - denn anders hätten wir keine Chance - sie ist eben ein Busenkind - jede Flasche - egal welcher Aufsatz wird strickt verweigert. Somit ist es natürlich sehr schwierig, ihr mehr Flüssigkeit zuzuführen. Nah ja, damit haben wir uns schon abgefunden.
Seit 1 Woche kämpft Sie unter großen Schmerzen mit dem AA-Gehen. Sie bekommt ja nur auch seit 3 Wochen feste Nahrung zugefüttert. Ist das mit der Kernseife wirklich zu empfehlen? Wer hat Erfahrungen damit?
Vielen Dank und Euch allen viel Erfolg!
Die Antworten lauteten wie folgt:
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Baby-Welten fragt:
Wir sammeln Geschenkideen zur Taufe. Was macht Sinn? Was hat Freude ausgelöst? Bitte schildert uns eure Geschenkideen und – falls vorhanden – eure Erfahrungen mit diesen Geschenken.
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Amniotisches-Band-Syndrom – Erfahrungen, Erfahrungsberichte
Amniotisches-Band-Syndrom – Erfahrungen, Erfahrungsberichte
Sara schildert:
Hallo,
direkt nach der Geburt wies man mich auf eine Fehlbildung der Hand meines Sohnes hin - 4 Finger an der rechten Hand (alle bis auf den kleinen) waren zusammengewachsen. Im Laufe der nächsten Stunden bzw. Tage entdeckten wir dann Abschnürungen am Oberarm und am Unterschenkel.
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