Stillen klappt nicht – was tun?
Sara schildert und fragt:
Huhu,
morgen vor 3 Wochen ist mein Sohn Vincent geboren. Wir hatten leider keinen schönen Start. Erstmal wog er (trotz das ich schon in der 42. SS Woche war.) nur 2450 Gramm und war nur 47 cm groß (obwohl ich Nichtraucherin bin, kein Alkohol oder sonst was getan habe, das meinem Baby schaden konnte) und dann hatte ich einen Blasensprung über 36 Stunden, eine lange und schwere Geburt und durch den Blasensprung sind Keime zum Baby gelangt, sodass er eine Infektion nach der Geburt bekam.
In der ersten Nacht war er noch bei mir (hab ihn um 2 Uhr morgens geboren) hab immer wieder versucht, ihn anzulegen, aber er war einfach zu schwach ... morgens hatte er schon 220 Gramm abgenommen, sodass er (in erster Linie wegen der dann erkannten Infektion) auf die Intensivstation gekommen ist.
Das war wirklich schlimm für mich ... alle 4 Stunden durfte ich mein Baby „besuchen“ es füttern und wickeln und nach spätestens einer Stunde musste er wieder in sein Wärmebettchen ... er bekam noch eine Gelbsucht und musste dann unter eine UV-Lampe, wo ich ihn dann einen Tag lang gar nicht rausnehmen durfte, sondern im Bett füttern musste.
Na ja, da hat er jedenfalls dann die Flasche bekommen mit meiner abgepumpten Milch, weil er anfangs ja auch viel zu schwach war um von der Brust zu trinken.
Mittlerweile ist mein kleiner Mann wohlauf und wir seit 2 Wochen zu Hause, aber ich schaffe es einfach nicht, ihn an die Brust zu gewöhnen. Er will nicht ... saugt höchsten 2-3-mal und schreit dann so sehr, dass er irgendwann total in Rage einschläft.
Nun hat er auch noch Koliken und schreit noch viel mehr.
Ich pumpe meine Muttermilch immer noch ab, weils ja nun mal das beste fürs Kind ist, aber mittlerweile wird die Milch auch immer weniger, bzw. muss ich 1-2 Mahlzeiten am Tag immer durch HA pre Nahrung ersetzen, da ich nicht genug milch abpumpen kann.
Das Abpumpen ist einfach nur schrecklich. Man hat eh wenig Zeit, dann noch ein Baby das viel weint wegen der Koliken und dann muss man zwischendurch alle 3 Stunden mindestens nochmal 20-30 min abpumpen ... und dann ist es ja noch nicht mal genug.
Ich muss alle möglichen Lebensmittel weglassen, da er ja eh schon so derbe Verdauungsprobleme hat.
Mein Problem ist einfach, dass ich das ganze nicht mehr will. Ich hab keine Lust mehr auf dieses dämliche Abpumpen, wobei ich immer das Gefühl hab, meine Brustwarzen werden mir gleich abgerissen. Ich weiß, dass es auch beim Stillen unangenehm werden kann, aber abpumpen ist auch kein Highlight ...
Ich will aber auch nicht, dass mein Kind auf meine Muttermilch verzichten muss, nur weil ich so egoistisch bin und es mir zu lästig ist. Aber ich glaube nicht, dass ich das noch 4 Monate aushalte, und die sollte man ja eigentlich mindestens stillen.
Wie würdet ihr das handhaben?
Denkt ihr, es wäre egoistisch von mir, wenn ich das Ganze nach 6 Wochen beende und ihn dann komplett nur noch mit der HA pre Nahrung ernähre? Ich kenne viele Frauen, die gar nicht stillen, weil sie nicht wollen oder weil sie nicht können, weil sie nicht genug Milch oder so haben.
Ich hab ja auch nicht genug, aber ich denke mir immer, ich sollte ihm zumindest das geben, was ich zur Verfügung hab.
Na ja, ein echter Gewissenskonflikt für mich. Auf der einen Seite will ich das beste für mein Baby, auf der anderen will auch endlich wieder meinen Körper für mich haben und nicht auch noch mein bisschen Freizeit mit pumpen aushalten.
Was würdet ihr tun?
Merle20
Hallo Sara,
leider kann ich dir keinen Tipp geben, wie es leichter mit dem Abpumpen klappt. Aber ich höre aus deiner Schilderung, dass du dich schon sehr bemühst. Und wir haben alle unsere Grenze. Lasse dich bitte nicht von deinem Wunsch, eine perfekte Mutter zu sein, über diese Grenze hinaus treiben. Niemand ist perfekt und wir müssen uns immer anhand der Umstände entscheiden.
Auch für dein Kind wäre es schrecklich, wenn du dich überforderst.
Alles Gute von mir
Freude
Huhu,
versuch doch mal, ihn im Bett im Liegen zu stillen. Du legst deinen kleinen Schatz ins Bett. Dann legst du dich ganz auf die Seite (am besten nicht mit dem Arm abstützen, dann liegst du bequemer). Und dann drehst du ihn auch auf die Seite, so dass sein Mund direkt vor deinem Busen liegt und er so saugen kann. Hilf ihm am besten noch ein bisschen, indem du die Brustwarze Richtung Mund führst, wenn er sie nicht gleich findet. Evtl. musst du deinen Busen mit dem Finger auch ein bisschen runterdrücken, damit dieser nicht vor seiner Nase ist und er richtig atmen kann.
So bist du entspannt beim Stillen und kannst dich ein bisschen ausruhen und vielleicht trinkt Vincent so ja besser. Und so hat man ein bisschen mehr Geduld, es immer wieder zu versuchen.
Bei mir hat das „im Liegen stillen“ nicht gleich geklappt. Also ruhig ein paarmal versuchen. Vincent muss sich ja auch erst dran gewöhnen.
Vielleicht trinkt er ja auch besser, wenn er ein bisschen kräftiger ist.
Für Stillkinder gibt es auch Schnuller und Sauger für Fläschchen, die der Mutterbrust nachempfunden sind, falls du diese noch nicht hast.
Am wichtigsten ist aber, dass es dir gut geht und du glücklich bist. Wenn das mit dem Stillen und Abpumpen nicht mehr klappt, klappt es nicht. Du musst dir absolut keine Vorwürfe machen, denn du hast es mehr als einmal versucht. Mehr kannst du auch nicht machen. Es gibt viele Kinder, die auch trotz stillen Allergien bekommen.
Genieße lieber die Zeit mit Vincent und kuschel viel mit ihm, anstatt so viel Stress mit dem Abpumpen und stillen zu haben.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute
Mary
Hallo,
meine Tochter ist jetzt inzwischen fast 8 Monate und ich hab auch einen schweren Start gehabt, allerdings anders - mit Brustentzündungen und so.
Ich kann dir nur raten, wenn du nicht mehr abpumpen willst, verständlicherweise, dann lass es.
Dein Baby hat mehr von einer zufriedenen, glücklichen Mami!
Wenn du aber doch weiter probieren willst, würd ich dir raten, trotzdem immer wieder anzulegen!
Hast du schon mal ein Stillhütchen probiert?
Das hat bei uns gut geklappt, nur leider wollte mein Baby dann nur noch mit Stillhütchen trinken. Aber es ist immer noch (besser) als nicht Stillen.
Liebe Grüße und bloß kein Stress machen! ;)
Das ist das Wichtigste.
mamaela
Hallo Du :-),
aus deinem Text kannst du selber EIN Grundproblem erkennen: du sträubst dich und setzt dich unter Druck. Das ist ein Milch-Killer.
Ich weiß nicht, wie du den Kleinen überzeugen kannst ... aber wenn du dich selber versperrst, dann macht deine Brust auch zu.
Da würde ich auch sagen, entweder mit Überzeugung stillen, oder AB-stillen und dem kleinen ne glückliche Mama sein.
Was ich dir sehr empfehlen kann ist die La-Leche-Liga. Die ist in deinem Fall genau der richtige Ansprechpartner.
Alles Gute für dich und deinen Kleinen
Sara
Hallo ihr Lieben,
erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich habe es nun weiterhin versucht ihn anzulegen ... die Brust so nimmt er gar nicht, beim Stillhütchen saugt er 2-3-mal und sobald er merkt, das kommt nicht wie sonst, ist das Geschrei groß.
Ich habe seit gestern kaum noch Muttermilch zum Abpumpen, habe nun aber aufgehört, mich deswegen verrückt zu machen und hab mir gesagt, er bekommt eben das, was ich ihn noch an Mumi geben kann und den Rest füttere ich eben zu und wenn ich ehrlich bin, bin ich total erleichtert und entspannt seitdem. Ich das mit dem Stillen und pumpen nicht mehr so verkrampft sehe.
Tagsüber hat mein kleiner immer nur Schlafphasen von etwa 30 min bis 1 Std. und ich kann in dieser Zeit einfach nicht ständig abpumpen, da ich ja auch noch nen Haushalt hab und ab und an mal ein wenig Schlaf nachholen muss, weil das ja (bekanntlicherweise für alle Mamis) in der Nacht immer unterbrochen wird und nicht mehr so viel ist.
Ich habe gleich gemerkt, dass auch mein Kind sehr viel entspannter ist und glücklicher wirkt, seitdem ich nicht mehr so verkrampft bin. Er weint gleich deutlich weniger.
Klar ist stillen das Beste und ich bin immer noch traurig, daas es nicht geklappt hat. Aber beim nächsten Kind wird es sicher besser :) Und ihr habt recht - eine entspannte Mama ist für das Baby, noch besser als Muttermilch.
Schönes Wochenende!
Sylvie
Ich finde, du hast die absolut richtige Entscheidung getroffen. Und ich wette mir dir, in ein paar Monaten kräht sowieso kein Hahn mehr danach, ob du dein Kind und wenn ja, wie lange gestillt hast. Geht außer dir und dein Kind sowieso niemanden was an. Nichts ist schlimmer als dieser ganze Druck, der da von außen an einen rangetragen wird.
Meine Freundin hat sich beim ersten Kind auch so reinreden lassen, sie hat sechs Monate unter Schmerzen und Stress abgepumpt und zugefüttert, war superunausgeglichen und unzufrieden und das hat sich total auf ihren Sohn übertragen. Jetzt beim zweiten Kind klappt es mit dem Stillen, denn niemals mehr würde sie es zulassen, dass andere so über sie bestimmen.
Höre am besten immer, wenn so grundlegende Entscheidungen anstehen, erstmal in dich rein, denn im Prinzip hast du dir in deiner Fragestellung ja schon die Antwort gegeben, wie du es in Zukunft handhaben wirst. Und eine Rechtfertigung brauchst du ja nur vor dir selbst, das kann dir niemand abnehmen.
Bin übrigens kein Stillgegner, stille gerade mein zweites Kind voll und hatte damit niemals Probleme, aber kenne gerade von der Anfangszeit mit dem ersten Kind noch das Dilemma, alles richtig machen zu wollen und darauf zu hoffen, dass es eine allgemeingültige Anleitung zur Problemlösung aller Art bei der Kindererziehung gibt. Kann dir nur weitergeben, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass man gar nicht soviel falsch machen kann und dass selbst Babys gar nicht so empfindlich sind, wie Mutter denkt.
Alles Gute weiterhin, genieße die Zeit mit deinem Kind!
Sara
Nochmal danke an alle die mir geantwortet haben, euer Zuspruch hat mir wirklich geholfen nicht mehr alles so verkrampft zu sehen.
Margret
Hi, meine Kleine hat anfangs gut getrunken und ist jetzt häufig unruhig beim Stillen.
Dabei habe ich gemerkt, dass ich auch beim Stillen alles tun kann, was ich sonst tue, um sie zu beruhigen: Herumtragen, wippen, laut und lange SCHschschschsch.. machen (zwischendurch atmen :-) ), Zappelmöglichkeit für Arme und Beine einschränken. Klappt super.
Diese Beruhigungstipps stehen ausführlicher in „Das glücklichste Baby der Welt“ von Dr. Harvey Karp, ein Buch, das mir sehr geholfen hat.
Grüße, Margret
Ania
Hi,
ich habe das Glück, dass meine Kleine doch ganz gut und regelmäßig von der Brust inzwischen trinkt. Sie ist nun elf Tage alt. Doch auch wir hatten zunächst unsere Schwierigkeiten. An ihrem ersten Tag hatte ich ähnliche Erfahrungen: sie saugte an ihren Fingern oder Faust, also wollte gestillt werden. Doch wenn ich sie anlegen wollte, nahm sie die Brust nicht und brüllte daraufhin wie am Spieß und war mehr als eine Stunde nicht zu beruhigen. Ich dachte zunächst, dass sie eben nicht wolle.
Am nächsten Tag machte uns jedoch die Hebamme klar, dass wir dranbleiben müssen und ihr mehrmals die Brust in verschiedenen Stillpositionen anbieten sollen. Denn vor dem Milcheinschuss muss das Baby meistens mehrmals an der Brust richtig saugen, bevor Milch kommt. Bei einer Brust ging das wohl leichter, weshalb meine Tochter auch jetzt noch oft zu der anderen etwas überredet werden muss. Ist manchmal eine echte Geduldsprobe für uns beide und hat mich manchmal auch den letzten Nerv gekostet. Doch mein Mann hat mich sehr unterstützt und unsere Kleine ist auch ruhiger, wenn ich ausgeglichener bin.
Wünsche allen den Mut zur richtigen Entscheidung für sich selbst.
Lg Ania
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Siehe auch
Schritt für Schritt in Bildern - unsere Stillen-Foto-Anleitung
Baby-Welten hat Ihnen hier das bequeme und sichere Anlegen noch einmal in einer Bildanleitung zusammengestellt. Neben dem Einrichten eines bequemen Stillplatzes erläutern wir Stillposition, An- und Abdocken, Handstellungen und das Bäuerchen am Ende des Stillens. Ohne den Rülpser wäre es doch doch nur eine halbe Mahlzeit ;-)
Stillpositionen - Stillen Liegen, Rückengriff, Vornübergebeugt oder Hoppe-Reiter
Am häufigsten praktizieren Frauen die in der Video- und Fotoanleitung dargestellte Wiegeposition. Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten, ein Baby anzulegen. Je größer Ihr Baby wird, je besser es seinen Kopf halten und sich bewegen kann, desto mehr Varianten finden sich. So wird ein gestilltes Kleinkind im Zweifel einfach zur Brust marschieren, den Pullover heben und selbstständig an die Brust gehen.
Schauen Sie sich nun unsere Erläuterungen zu den am häufigsten praktizierten Anlegepositionen an.
Wunde Brustwarzen - so gelingt das Stillen wieder
Gereizte Brustwarzen, bei denen die Haut aufgeweicht, weißlich und später vielleicht rissig ist, entstehen oft in der Anfangsphase der Stillzeit. Die Brustwarze ist anfangs eben noch sehr empfindlich und muss sich erst auf die neue "Belastung" einstellen.
Ursachen:
Wunde Brustwarzen entstehen fast nur durch falsches Anlegen. Deshalb ist es sehr wichtig, das Baby immer korrekt an die Brust zu legen und Schmerzen beim Stillen nicht zu tolerieren. Beheben Sie bei wunden Brustwarzen als erstes die Ursache des Problemes - ansonsten gehen die folgenden Maßnahmen ins Leere! Andere Ursachen können zu flache Brustwarzen, ein Pilzbefall, ein zu kurzes Zungenbändchen beim Baby, ein zu enger BH oder das plötzliche Abreißen von der Brust sein.
Stillen bei Flachwarzen oder Hohlwarzen
Flachwarzen sind Brustwarzen, die das Warzenhofniveau nicht überragen und sich bei Kälte oder Stimulation nicht aufrichten. Hohlwarzen liegen in der Tiefe und ziehen sich sogar eher zurück, wenn der Warzenhof zusammengedrückt bzw. die Brustwarze stimuliert wird. So gelingt das Stillen trotzdem.
Wo zuhause stillen? So wird es gemütlich
Die Zeit nach der Geburt ist spannend und etwas ganz besonderes. In den ersten Lebensmonaten hat das Stillen für die Beziehung zwischen Mutter und Kind eine große Bedeutung. Meistens wirst du dein Baby im eigenen Zuhause stillen.
Wir erläutern, welche Plätze zuhause zum Stillen infrage kommen und wie du diese für euch beide gemütlich herrichtest.
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Hallo,
ich habe ein Problem. Vor drei Wochen habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht, welcher positiv war. Habe 48 Stunden später nochmals einen gemacht, der um mehr als das doppelte angestiegen ist. Erstmal war ich erleichtert.
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Hallo zusammen!
Also dieses Forum finde ich echt super!
Unsere Tochter Lena ist nur über 5 Monate. Sie hatte von Beginn an immer Probleme mit Blähungen. Wir haben alles ausprobiert. Windelöl, Windelsalbe, Massagen, viel Bewegung, ich selbst esse keine Kuhmilchprodukte mehr - da ich noch stille. Das einzige was wirklich - meiner Meinung nach immer wieder hilft - ist die Bauchlage - da drücken sie die Pupse von selbst durch den Druck raus. Unsere Tochter mag die Bauchlage heute noch nicht besonders lang, doch wir haben ständig geübt uns siehe da - es hat geholfen.
Heute stille ich noch immer - ausschließlich - denn anders hätten wir keine Chance - sie ist eben ein Busenkind - jede Flasche - egal welcher Aufsatz wird strickt verweigert. Somit ist es natürlich sehr schwierig, ihr mehr Flüssigkeit zuzuführen. Nah ja, damit haben wir uns schon abgefunden.
Seit 1 Woche kämpft Sie unter großen Schmerzen mit dem AA-Gehen. Sie bekommt ja nur auch seit 3 Wochen feste Nahrung zugefüttert. Ist das mit der Kernseife wirklich zu empfehlen? Wer hat Erfahrungen damit?
Vielen Dank und Euch allen viel Erfolg!
Die Antworten lauteten wie folgt:
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Baby-Welten fragt:
Wir sammeln Geschenkideen zur Taufe. Was macht Sinn? Was hat Freude ausgelöst? Bitte schildert uns eure Geschenkideen und – falls vorhanden – eure Erfahrungen mit diesen Geschenken.
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