Dachboden als Kinderzimmer ausbauen - Ideen, Tipps & Voraussetzungen
Egal ob berufliche Veränderungen oder Nachwuchs: Für die Notwendigkeit einer Erweiterung der Wohnfläche gibt es viele Gründe. Die verfügbaren Räume sind jedoch häufig begrenzt – und so muss neuer Platz geschaffen werden. Glück hat, wer in einem solchen Fall über einen geräumigen Dachboden bzw. Spitzboden verfügt. Dieser ist als Kinderzimmer oft ideal, denn über ein eigenes Reich unter dem Dach freuen sich die Kleinen – sie haben dort einen Rückzugsraum „fernab“ der Eltern mit viel Platz für individuelle Ideen, entspanntes Lernen, Chillen und Spielen.
Wir zeigen dir, worauf du beim Ausbau unbedingt achten solltest, um den Dachboden kindgerecht zu machen, und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt.
Kinderzimmer Dachboden Ausbauen und Gestalten
Der erste Teil dieses Artikels beschäftigt sich mit dem Ausbau des Dach- bzw. Spitzbodens und den Voraussetzungen, die dieser Raum erfüllen sollte, um als Kinderzimmer in Frage zu kommen.
Wenn dein Dachboden bereits ausgebaut ist oder bereits als Kinderzimmer ausgewählt wurde, kannst du direkt zu den Gestaltungsmöglichkeiten eines Kinderzimmers im Dachboden springen und dich dort von unseren Ideen inspirieren lassen.
1. Dachboden als Kinderzimmer ausbauen - Das solltest du vorher bedenken
Unter dem Dach findet sich mitunter viel Potenzial für die Umsetzung zahlreicher Kinderzimmerideen. Der Ausbau ist jedoch keineswegs zu unterschätzen. Schaue zunächst, ob die Maße es überhaupt zulassen, den Dachboden bzw. Spitzboden kindgerecht zu gestalten. Dachboden als Kinderzimmer ausbauen: Ja oder nein? Zur Beantwortung dieser Frage sind vor allem folgende Faktoren wichtig:
- Höhe,
- Fläche
- und Dachwinkel.
Unterschied Dachboden und Spitzboden
Alles mit einer lichten, d. h. vertikalen, Höhe von weniger als 1,80m wird als Spitzboden bezeichnet, alles darüber als Dachboden. Wir verwenden die beiden Wörter in diesem Artikel jedoch weitestgehend synonym.
1.1. Mindesthöhe
Zwei Meter Stehhöhe sollten gegeben sein – und das nicht nur an der höchsten Stelle. Auch die Außenbereiche müssen schließlich nutzbar sein. Bei einer sehr flachen Dachschräge kann die Höhe bei einer großen Gesamtfläche zentral noch gut passen. Drum herum befindet sich dann aber oft zu viel nicht oder nur mit großen Einschränkungen nutzbarer Raum.
Am besten eignet sich eine Dachneigung zwischen 35 und 50 Grad, unter 20 Grad sollte die Dachneigung auf keinen Fall liegen.
Wie groß sollte ein Kinderzimmer mindestens sein?
Prinzipiell empfehlen wir eine Kinderzimmergröße von 14-18 Quadratmetern. Etwas mehr ist auch noch im Rahmen, weniger als 10 Quadratmeter Fläche sollte das Kinderzimmer jedoch nicht haben.
1.2. Statik
Außerdem ist natürlich zu prüfen, ob die Statik eine Verwendung als Wohnraum überhaupt zulässt. Erste Hinweise geben der offensichtliche Zustand der Balken, die Holzkonstruktion sollte nämlich trocken und frei von Schädlingen und Fäulnis sein. Auch eventuell verdächtige Geräusche beim Begehen des Bodenraums können auf eine nicht ausreichende Stabilität hindeuten. Letztendliche Sicherheit bringt nur das Hinzuziehen eines Fachmanns. Dieser wird dich zudem in Sachen Baugenehmigung, Bauvorschriften etc. beraten.
1.3. Dichtheit des Daches
Ist das Dach frei von Lücken, Rissen und Löchern? Was ist mit dem Mauerwerk und dem Schornstein? Alles muss zu 100% dicht sein, damit der Dachboden bzw. Spitzboden als Kinderzimmer geeignet ist.
1.4. Baugenehmigung notwendig?
Eine offizielle Bauerlaubnis ist für den einfachen Spitzbodenausbau nur selten erforderlich. Frage jedoch zur Sicherheit beim örtlichen Bauamt nach.
Spätestens wenn der Dachbereich durch umfangreichere Maßnahmen, wie zum Beispiel das Ansetzen eines Erkers, erweitert werden soll, ist eine Baugenehmigung meist notwendig. Der Aufwand lohnt sich gerade bei älteren Häusern, denn mit einem breiter angelegten Ausbau bzw. Umbau gehen in der Regel nicht nur räumliche, sondern auch energetische Vorteile einher. Entsprechende Fördermaßnahmen erleichtern die Investition. Sämtliche Anträge müssen selbstverständlich bereits vor Baubeginn genehmigt sein.
1.5. Treppe zum Kinderzimmer
Ist der Dachboden in deinem Haus bisher nur per Bodenöffnung und Leiter erreichbar, solltest du dringend über den Einbau einer richtigen Treppe planen, z. B. in Form einer Spindeltreppe. Gerade bei jungen Kindern besteht sonst ein Sicherheitsrisiko.
Video: Wendeltreppe für Kinderzimmer im Dachboden einbauen
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Wie alt ist dein Kind, das in den Dachboden einziehen soll?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
6-9 Jahre alt. | 9 Stimmen |
Jünger als 3 Jahre. | 4 Stimmen |
10-13 Jahre alt. | 3 Stimmen |
3-5 Jahre alt. | 2 Stimmen |
Älter als 13 Jahre. | 2 Stimmen |
1.6. Fensterwahl
Die Wahl der richtigen Fenster ist von großer Bedeutung, denn die Fenster im Kinderzimmer erfüllen besonders im Dachboden viele wichtige Aufgaben:
- Tageslicht: Ausreichend große Fenster sorgen für eine angenehme, helle Atmosphäre des Kinderzimmers.
- Sicherheit: Fenster im Kinderzimmer sollten immer über eine Kindersicherung verfügen, z. B. Feststellriegel oder abschließbare Fenster mit Verschlusshülsen.
- Hitze- und Kälteschutz: Fenster sollten natürlich einerseits dämmen, um das Kinderzimmer im Winter warm zu halten. Doch auch im Sommer ist eine gute Dämmung enorm wichtig, da es direkt unter dem Dach sonst unerträglich heiß werden kann. Möglich ist z. B. der Einbau von Markisen oder Rollläden.
- Insektenschutz: Schütze deine Kinder vor Mücken- und Wespenstichen im Sommer.
Unser Tipp: Schwingfenster mit Feststellriegel oder Dachfenster, die sich abschließen lassen, eigenen sich gut für das Kinderzimmer im Dachboden.
1.7. Dämmung, auch von Geräuschen
Eine gute Dämmung des Dachbodens im Kinderzimmer schafft zusammen mit ausreichend Fenstern zum Lüften ein angenehmes Raumklima, was wichtig für die Gesundheit deines Kindes ist. Die genauen Dämmwerte regelt die Energiesparverordnung.
Doch auch über eine Geräuschdämmung solltest du dir Gedanken machen. Gerade für den Fußboden des Dachbodens kann eine Trittschalldämmung Sinn machen. Als Bodenbelag eignen sich allgemein natürliche Materialien wie Holz oder auch Kork.
1.8. Wohnpsychologie
Ist das Zimmer im Dachboden so gelegen, dass sich dein Kind immer noch als Teil der Wohngemeinschaft fühlt und sich in diese räumlich integriert fühlt? Oder ist das Zimmer im Dachboden stark vom restlichen Wohnbereich abgekapselt und wirkt eher wie ein Anhängsel?
Stelle dir diese Fragen zumindest einmal ehrlich und überlege, welchen Einfluss die Lage des Zimmers darauf haben könnte, wie wohl sich dein Kind in seinem Zimmer fühlt.
1.9. Planung von Arbeit & Kosten
Die Kosten sind dabei kaum zu pauschalisieren. Einsparungen können hier durch eine differenzierte Planung erzielt werden. Die Fragen sind unter anderem: Was muss sofort erledigt werden, welche Arbeiten können warten und kann ich eventuell Eigenleistungen erbringen?
Tatsächlich lässt sich vieles selbst erledigen – vorausgesetzt, das handwerkliche Geschick ist vorhanden. Einige Arbeiten sind jedoch unbedingt von Fachleuten zu verrichten. Dazu gehören die Installation der Elektrik, eventuelle Wasseranschlüsse bzw. –abläufe und natürlich alles, was mit der allgemeinen Sicherheit des Hauses in Verbindung steht.
2. Ein Experte hilft an vielen Stellen
Bei größeren Projekten empfiehlt es sich, immer einen Architekten zurate zu ziehen. Das erleichtert dir nicht nur die grundsätzliche Planung, sondern auch das Finden der passenden Firmen für spezielle Aufgaben. Du musst dabei aber selbstverständlich nicht alle anstehenden Arbeiten aus der Hand geben.
Der Experte wird mit dir zusammen den optimalen Plan erstellen. So sparst du letztendlich Zeit und Geld. Außerdem bringt der Architekt dich häufig auf ganz neue Ideen und zeigt dir, worauf du bei den Maßnahmen besonders achten solltest, um auch längerfristig davon zu profitieren.
So kann es sich bei Altbauten beispielsweise als sehr sinnvoll erweisen, das Dach neu zu decken und zusätzliche bzw. besser gedämmte Fenster einzusetzen. Dazu kommen gegebenenfalls die Erneuerung der Stromleitungen und meistens auch das nachträgliche Integrieren von Heizkörpern. Beides sollte gut durchdacht sein, um einen funktionalen und energieeffizienten Raum zu schaffen.
Darüber hinaus übernimmt der Fachmann die Abwicklung der Genehmigungen, er berät dich zuverlässig in Sachen Finanzen und kann dir optimalerweise einen genauen Zeitplan aufstellen. Allgemein gilt: Je mehr Eigenleistung, desto länger dauert der Ausbau und desto höher das Risiko. Wäge also genau ab und binde alle baulichen Faktoren in deine Überlegung ein.
3. Tipps & Anregungen zum Ausbau
- Die Kosten für einen Fachmann schrecken vielleicht zunächst ab, letztendlich kannst du durch seine Erfahrungen und Kontakte jedoch sparen. Er übernimmt praktisch die Verantwortung für dein Vorhaben. Eigenleistungen sind dabei kein Problem.
- Muss dein Dach vielleicht sowieso erneuert oder erweitert werden? Dann ist das der perfekte Zeitpunkt, auch den Ausbau des Dachbodens vorzunehmen! Im Zuge der Baumaßnahmen bzw. deren Planung kannst du direkt über die wichtigsten architektonischen Eigenschaften nachdenken und dich entsprechend beraten lassen.
- Eventuell ist der Einbau eines Dacherkers bzw. einer Gaube eine echte Bereicherung für den Wohnraum im Dachboden?
- Recherchiere eventuelle Förderungsmöglichkeiten. Das gilt natürlich in erster Linie für ältere Häuser, bei denen die Optimierung der Energieeffizienz eine Rolle spielt. Mancherorts stehen aber auch für simple Wohnraumerweiterungen staatliche Zuschüsse bereit. Frag bei deiner Bank und deinem örtlichen Bauamt nach Förderzuschüssen. Die Förderung ist in Deutschland an vielen Stellen dezentralisiert, nicht immer sind offene Töpfe leicht zu finden.
- Ein großer Ersparnisfaktor ist das verwendete Material. Hier können du oder dein Architekt oft Rabatte aushandeln, wenn alles aus einer Hand geliefert wird.
- Denke mit Blick in die Zukunft. Deine Kinder werden nicht klein bleiben - sie möchten zunehmend selbstständig leben und ihre Interessen entwickeln sich. Lass also eventuell gleich ein Bad einbauen und plane Raum für einen größeren Schreibtisch, ein größeres Bett, Unterhaltungsmedien usw. ein.
Weitere Tipps und Erfahrungen zum Ausbau vom Dachboden zum Kinderzimmer im folgenden privaten Video einer jungen Mutter:
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4. Der Dachboden als Platz für kreative Möglichkeiten
Dachböden besitzen in Regel Dachschrägen und nicht selten sind freiliegende Balken vorhanden. Beides kann hier durchaus als Möglichkeit für eine ganz spezielle Gestaltung und Einrichtung gesehen werden, sowohl für Jungenzimmer als auch für Mädchenzimmer.
Zum einen sorgen der beschränkte Raum und das Holz der Balken durchaus für Gemütlichkeit, zum anderen sind sie aber tatsächlich funktional und kreativ nutzbar. So verschaffen Einbauschränke an den unteren Bereichen der Dachschräge viel Stauraum und an Holzbalken können zum Beispiel sogar eine Schaukel, Kletterseile oder ähnliche Gerätschaften installiert werden. Das Kinderzimmer wird so ganz schnell zum perfekten Tobe- und Spielzimmer.
Wenn es der Platz zulässt, ist ein zusätzliches Zimmer mit speziellem Thema ein Garant für strahlende Kinderaugen und neidische Blicke der Freunde. Gestalte doch eventuell einfach zusätzlich einen
- Ritterraum,
- ein Puppenzimmer,
- eine Kinderwerkstatt
- oder eine Spielküche.
Dafür müssen keine umfangreichen baulichen Maßnahmen erfolgen. Oft genügen eine passende Tapete, etwas Deko und die gekonnte Platzierung von entsprechendem Spielzeug. Einen solchen Themenraum kannst du natürlich ebenfalls direkt im Kinderzimmer oder in einer Ecke des Raums kreieren. Der Fantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt - und das Internet strotzt nur so vor zusätzlichen Anregungen zum Einrichten und Gestalten!
5. Kinderzimmer Dachboden - Die richtigen Farben finden
Allgemein gilt: Farben sind ein wesentlicher Gestaltungsfaktor eines jeden Raums. Bei ihrem eigenen Zimmer haben die Kleinen oft ganz spezielle Vorlieben und Ideen, die nicht immer mit denen der Erwachsenen übereinstimmen. Das Kinderzimmer auf dem Dachboden bietet einen externen Raum, in dem auch verrückte farbliche Gestaltungen nicht in Konflikt mit dem Design der übrigen Wohnung gelangen.
Außerdem bieten Farben viele Möglichkeiten, den Raum in puncto Wohnlichkeit attraktiver zu machen. Handelt es sich zum Beispiel um ein großes Zimmer, können farblich abgetrennte Rückzugsbereiche, wie eine Lese- und/oder Kuschelecke dafür sorgen, das sich der Nachwuchs nicht verloren vorkommt. Dachschrägen sind grundsätzlich gemütlich, in kleineren Räumen könne sie jedoch einengend wirken. Deshalb ist es wichtig, sie vorwiegend hell zu gestalten. Im Optimalfall einfach die Wände weiß streichen bzw. weiß lassen.
Achte bei der Farbe, wie auch bei anderen Produkten wie Möbeln, darauf, dass diese möglichst schadstofffrei sind, z. B. lösungsmittelfreie Farben deren Basis Lehm oder Leinöl sind. Die Produkte sollten außerdem mit einer Qualitätskontrolle wie dem FSC-Siegel oder dem PEFC-Siegel versehen sein.
6. Einbauschränke sind unterm Dach besonders praktisch
Die Verwendung von Einbauschränken ist im Dachgeschoss mit Dachschrägen oft sehr sinnvoll. Bei gekonnter Umsetzung verschaffen sie eine größere Raumwirkung. Das ist dann der Fall, wenn sie im Bereich der Schrägen installiert werden. Zum einen beheben sie das Problem der nur schwer nutzbaren Ecken am Fuß der Dachschräge. Zum anderen machen die Fronten und der damit einhergehende Eindruck von geraden Wänden das Zimmer wohnlicher und weniger beengt. Nicht zuletzt bieten sie viel Platz für kleine und auch große Dinge.
Es müssen dabei jedoch nicht immer geschlossene Schränke sein. Tiefe Regale haben eine ähnliche Wirkung – und diese können, falls gewünscht, mit einem Vorhang ebenfalls schnell zu einer sauberen, wandähnlichen Fläche gemacht werden.
Egal, wofür du dich entscheidest, verwende am besten vornehmlich helle Farben, da diese den Raum zusätzlich größer erscheinen lassen. Sind geschlossene Einbauschränke in derselben Farbe wie die Wand gestrichen, fallen sie fast gar nicht auf. Bunt angestrichen lockern sie den Raum andererseits auf und bringen einen frechen, fröhlichen Touch ins Kinderzimmer.
6.1. Schrank als Malunterlage
Eine besonders kreative und zudem praktische Idee ist es, den Einbauschrank als Tafel oder sogar Pinnwand zu gestalten. Ersteres erledigst du mithilfe von Tafelfarbe im Handumdrehen. Für die Pinnwand klebst du einfach einige Korkplatten auf. Beides macht das Kinderzimmer auf dem Dachboden noch individueller und zugleich für die kleinen attraktiver.
Nicht zu verachten ist zudem der Faktor Sicherheit: Einbauschränke können in der Regel nämlich weder beklettert werden, noch umkippen.
6.2. Einbauschränke lohnen sich auch langfristig
Kinder haben im Allgemeinen nicht mehrere Räume zum Spielen, Lernen, Schlafen etc. zur Verfügung. Das Kinderzimmer muss also ein Allrounder sein – und das über viele Jahre. So sollte es unbedingt Platz für entsprechende Anpassungen bieten. Die Einbauschränke machen dabei so gut wie alles mit! Egal, ob Regal oder geschlossenes System, ihr Innenleben lässt sich in der Regel leicht verändern und immer wieder neu ausrichten.
Zudem kannst du mithilfe von zusätzlichen Kästen leicht effektive Ordnungssysteme erstellen. Schon bei der Planung deines Dachbodenausbaus solltest du also unbedingt auf eine möglichst flexible Ausrichtung der Einbauschränke achten.
Apropos Kästen - diese finden sich auch in den "Ikea-Hacks" fürs Kinderzimmer für Jungen und Mädchen:
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Viele weitere Anregungen zur Gestaltung eines Dachbodenzimmers bzw. eines Zimmers mit Dachschräge für Jungen und Mädchen finden sich auch im folgenden Video:
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Kannst du eine weitere Gestaltungsidee ergänzen?
Welche Tipps, Ideen, Inspirationen oder Anregungen für die Kinderzimmergestaltung (im Dachboden) kannst du an unsere Leser*innen weitergeben?
7. Fazit: Der Dachboden als Kinderzimmer
Dachbodenräume bieten viel Potenzial für Kinderzimmer. Wenn sie auch zunächst etwas beengt erscheinen, kann hier mit Einbauschränken, Farben und diversen weiteren Mitteln ein attraktiver Platz zum Spielen, Lernen und Wohlfühlen geschaffen werden. Die Grundlage dafür sind eine durchdachte Planung und die optimale handwerkliche Umsetzung.
Scheue dich in diesem Zuge nicht, bei umfangreicheren Arbeiten oder solchen, die du einfach nicht selber erledigen kannst, einen oder mehrere Profis zu beauftragen. Deine Kinder werden umso mehr Freude an ihrem Zimmer haben, je fachgerechter und zukunftsfähiger es realisiert wird! Bedenke:
Quality is what remains, when the price is long forgotten!
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