Als Storchenbiss bezeichnet man kleine Gefäßerweiterungen, die im Gesichts- und Nackenbereich zu finden sind. Sie unterscheiden sich von den so genannten Feuermalen dadurch, dass sie oberflächlicher liegen und meistens im ersten Lebensjahr verschwinden.
Ist dies nicht der Fall, kann bei kosmetisch störenden Storchenbissen, ebenso wie bei Feuermalen eine Lasertherapie durchgeführt werden.
Unterscheiden kann man Storchenbiss von Feuermal, indem man die betreffende Hautpartie anspannt: Wenn sich die Farbe verändert, handelt es sich um einen Storchenbiss.