Schwangerschaftsstreifen - was Sie dagegen tun können (Video)
Schwangerschaftsstreifen gehören zu den meist gefürchteten Erscheinungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringen kann. Dabei sind diese auch als Dehnungsstreifen bezeichneten feinen Risse im Unterhautfettgewebe völlig harmlos und vor allem natürlich.
Dehnt sich das Bindegewebe extrem aus, wie z.B. im Rahmen einer Schwangerschaft, ist manchmal das Gewebe nicht mehr elastisch genug und reißt ein. Von Außen sieht man bläulich-rote Streifen, die mit der Zeit abblassen und schmaler werden, aber nie ganz verschwinden.
Was Sie gegen Schwangerschaftsstreifen tun können:
Der wichtigste Tipp lautet: Entspannen Sie! Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen und versuchen Sie es mit Fassung zu tragen, wenn dann doch ein Streifen zu sehen ist. Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um den Streifen vorzubeugen, letztendlich entscheidet aber doch die Veranlagung!
Es ist sicherlich gut, den Bauch und auch die wachsenden Brüste täglich mit Cremes öder Öl einzureiben und zu massieren. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Hebamme nach der Zupfmassage, die die Durchblutung fördert und damit die Elastizität steigert.
Viel Sport und Bewegung tut doppelt gut: Es fördert die Durchblutung und verhindert unnötige Gewichtszunahme, die das Gewebe noch zusätzlich beanspruchen würde.
Viele Tipps hält auch das folgende Video parat: