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BabyOne hat mit der IP-Umstellung seine IT-Infrastruktur vereinheitlicht und interne Prozesse optimiert.

Vom Kinderzimmer bis zum Schnuller: Kommt das erste Baby, müssen Eltern viele neue Sachen besorgen. Eine große Auswahl und umfassende Beratung bieten die Fachmärkte von BabyOne. Durch die Umstellung aller Filialen auf IP spart die Einzelhandelskette Zeit, in der sich die Mitarbeiter noch besser um die Kunden kümmern können.

 

Ben, Paul oder doch Elias? Der Name des neuen Babys ist nur eines der vielen Entscheidungen, die werdende Eltern treffen müssen. Andere sind eher praktischer Natur. Welcher Autositz passt in den Wagen? Welches Wickeltuch gibt Halt und ist gleichzeitig bequem? Und welches ist die perfekte Spieluhr für ein entspanntes Einschlafen des Neugeborenen? Beim Vornamen kann BabyOne nicht helfen. Aber bei allen Entscheidungen rund um eine geeignete Erstausstattung bieten die Mitarbeiter in den 94 Babyfachmärkten in ganz Deutschland und Österreich eine ausführliche Beratung und eine riesige Auswahl. Jedes Jahr fällt rund 3.4 Millionen zufriedenen Kunden die Entscheidung für die passenden Produkte leicht.

Seit 29 Jahren bietet BabyOne werdenden Eltern Hilfe auf der Suche nach den optimalen Baby-Utensilien. Die Unternehmenszentrale in Münster unterstützt die selbständigen Franchisenehmer – etwa in den Bereichen Marketing oder IT. „Zum einen greifen alle Filialen auf Anwendungen in unserem Rechenzentrum zu. Zum anderen spielen wir von der Zentrale aus Updates auf die Kassen in den Filialen“, sagt IT-Leiter Thomas Quibeldey. „Da ist schneller, reibungsloser Datenaustausch extrem wichtig.“

 

BabyOne stellt alle Filialen auf IP um

Weil sich beim Datenaustausch Standorte mit niedriger Bandbreite immer wieder zum Flaschenhals entwickelten und Updates viel Zeit in Anspruch nahmen, beschlossen alle Franchisenehmer von BabyOne, ihre Netze mit Hilfe der Telekom auf IP umzustellen. Die Filialen haben zwei Möglichkeiten: Entweder stellen die Geschäfte mit einem neuen Router auf IP um und nutzen die alten Geräte weiter. Oder sie bestellen eine komplette Kommunikationsausstattung – mit neuem Router, neuem Anschluss und neuer Telefonanlage. 

 

IT-Leiter Thomas Quibeldey

 IT-Leiter Thomas Quibeldey stellt die Filialen der Franchisekette auf IP-Technik um.

Um die 94 Filialen von BabyOne umzustellen, setzt die Telekom den durchwahlfähigen Deutschland LAN SIP-Trunk ein. Die Techniker stellen damit den Anlagenanschluss um, mit dem viele Unternehmen arbeiten und für den es jetzt eine Internetprotokollfähige Lösung gibt.  Die Filialen behalten ihre Rufnummern und profitieren von verschiedenen Flatrates für Telefonie und Internet. „Seit der Umstellung führen wir Aktualisierungen in viel kürzerer Zeit durch“, erklärt Quibeldey. Denn die Bandbreite erhöhte sich je nach Standort von 6 MBit pro Sekunde auf 100 MBit pro Sekunde. Die Mitarbeiter greifen viel schneller auf Anwendungen im Rechenzentrum zu und haben so mehr Zeit für ihre Kunden.

Durch die IP-Umstellung konnte BabyOne die Zahl seiner Anschlüsse von 200 auf 75 konsolidieren, für Sonderdienste wie EC-Cashterminals benötigen die Filialen keinen eigenen Anschluss mehr, sie laufen auch über IP. „Dadurch sparen wir natürlich auch erhebliche Kosten“, betont IT-Chef Quibeldey. Veränderungen bemerkt BabyOne auch in einem weiteren Prozess: Meldet ein Mitarbeiter eine Störung, schaltet sich die IT-Abteilung aus der Ferne auf das System und behebt den Fehler. Dank IP-Umstellung funktioniert auch das viel schneller als vorher. 

- Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit BabyOne -

Geschrieben von

Baby Welten
Baby Welten Admin

Baby-Welten-Team

https://www.baby-welten.de

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